Ausgewählte Zeitungsartikel und Medienberichte
Hier einige Medienberichte, in denen Mieter helfen Mietern Frankfurt e.V. erwähnt wird, sowie einige Zeitungsartikel von besonderer Bedeutung:
Frankfurter Neue Presse vom 04.12.2022
- Frankfurt: Wieder mehr als 20 Grad - Wohnungsgesellschaft ABG erhöht Temperaturen
- Die Absenkung der Temperaturen war immer wieder scharf kritisiert worden, etwa vom DMB-Mieterschutzverein und dem Verein „Mieter helfen Mietern“.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 02.12.2022
- Hohe Energiepreise: Heizkosten mehr als verdoppelt
- Conny Petzold vom Verein „Mieter helfen Mietern“ hält die [Erhöhung der] Vorauszahlungsforderung [ab Januar 2023] bei der ABG für „unangemessen hoch“ und fordert Mieter dazu auf, nicht darauf einzugehen. „Viele Menschen wissen schlicht nicht, wie sie die Energierechnungen bezahlen sollen“, sagt sie.
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Frankfurter Neue Presse vom 01.12.2022
- Carl-von-Weinberg-Siedlung: Sanierung startet im März
- 20 Punkte umfasst die Mängelliste, die der Deutschen Wohnen kürzlich als Eigentümerin der rund 400 Wohnungen in der Carl-von-Weinberg-Siedlung an der Adickesallee übermittelt worden ist. „Diese Mängelliste diskutieren wir seit der letzten Mieterversammlung im Oktober“, berichtet Conny Petzold vom Verein Mieter helfen Mietern.
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Frankfurter Rundschau vom 23.11.2022
- Frankfurt: Die zweite Miete steigt dramatisch an
- Angesichts drastisch steigender Nebenkosten empfiehlt Conny Petzold vom Verein Mieter helfen Mietern den Betroffenen, eine Beratung in Anspruch zu nehmen. „Nicht jede Anpassung bei der Heizkostenvorauszahlung muss gerechtfertigt sein“, sagte sie bei einer Podiumsdiskussion [...] am Dienstagabend im Haus am Dom.
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Frankfurter Rundschau vom 22.06.2022
- Frankfurt: Streit über Solaranlagen bei ABG vor Gericht
- Conny Petzold von „Mieter helfen Mietern“ kann das Vorgehen der städtischen Wohnungsgesellschaft nicht nachvollziehen. „Es ist völlig unverständlich, warum die ABG Frankfurt Holding mit dieser Klage einen praxistauglichen Weg hin zu nachhaltig und dezentral erzeugter Energie blockiert, anstatt gemeinsam an einer tragfähigen Lösung zu arbeiten.“
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Frankfurter Rundschau vom 17.05.2022
- Frankfurt: Streit über neuen Mietspiegel
- Einem Mietspiegel, der im Schnitt Mietsteigerungen um fast zehn Prozent rechtfertige, habe der Verein nicht zustimmen können, sagte Sprecherin Conny Petzold am Dienstag der FR.
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Frankfurter Rundschau vom 17.05.2022
- Wohnen in Frankfurt wird teurer
- Der neue Mietspiegel für Frankfurt tritt am 1. Juni in Kraft. Die ortsübliche Vergleichsmiete liegt nun im Schnitt bei 10,29 Euro pro Quadratmeter.
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Frankfurter Rundschau vom 11.05.2022
- Mietentscheid kämpft weiter
- Der Mietentscheid zur Frankfurter Wohnungsgesellschaft ABG kommt vor den Verwaltungsgerichtshof in Kassel. "Das [erstinstanzliche Urteil] könne das Bündnis so nicht stehen lassen, denn das beschränke die Möglichkeiten für direkte Demokratie in ganz Hessen. „Wir müssen das kippen.“ begründet Conny Petzold vom Bündnis Mietentscheid den Gang in die zweite Instanz.
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Frankfurter Rundschau vom 10.03.2022
- Frankfurter Mietentscheid scheitert vor Verwaltungsgericht
- Für Conny Petzold ist die Haushaltslage ein „Totschlagsargument, mit dem man alle politischen Forderungen ablehnen kann“, wie sie im Gespräch mit der Frankfurter Rundschau sagte.
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- für den lesenwerten Kommentar "Mietentscheid Frankfurt: Zu hohe Hürden" weiter auf fr.de
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25.02.2022
- FAZ Bürgergespräch zur Wohnungsnot im Haus am Dom
- Hessens Wohnungsbauminister Tarek Al-Wazir (Die Grünen) und Frankfurts Planungsdezernent Mike Josef (SPD) diskutieren mit Conny Petzold (Mieter helfen Mietern Frankfurt e.V.) und Rolf Werner (Instone Real Estate).
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Frankfurter Rundschau vom 27.02.2022
- Drei junge Menschen haben sich erfolgreich gegen überhöhte Mietzahlungen gewehrt
- Bestärkt wurden sie auch durch Hilfe des Vereins „Mieter helfen Mietern“ und durch gemeinsame Aktionen mit der Initiative „Solidarisches Gallus“.
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Frankfurter Rundschau vom 03.01.2022
- Mietentscheid Frankfurt: „Was die Koalition für die ABG vorhat, reicht nicht aus“
- Conny Petzold (34) hat den Frankfurter Mietentscheid mitinitiiert. Sie arbeitet beim Mieterschutzverein „Mieter helfen Mietern“. Im Interview mit der FR erklärt sie, warum 2022 das entscheidende Jahr wird für den Mietentscheid.
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Frankfurter Rundschau vom 17.11.2021
- Kritik an Wohnqualität in der Platensiedlung
- Die Platensiedlung in Ginnheim wird von 348 Wohnungen auf mehr als 1000 Wohnungen nachverdichtet. Conny Petzold [...] von „Mieter helfen Mietern“ führte aus, die Arbeiten in der Platensiedlung in Ginnheim hätten sich massiv verzögert.
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Frankfurter Rundschau vom 22.09.2021
- Zwangsräumung wirft Fragen auf
- In Sachsenhausen wirft eine Mieterin dem Hausherrn Mobbing und Schikane vor. Nun musste sie ihre Wohnung zwangsräumen. Vermieter Nadler ist jedoch kein Unbekannter. Conny Petzold vom Verein „Mieter helfen Mietern“ berichtet der FR, dass Nadler im Verein wegen eines Streits in einer anderen Liegenschaft bekannt sei.
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Frankfurter Rundschau vom 05.09.2021
- Bündnis fordert Wende bei Mietpreisen
- Einen bundesweiten Mietendeckel, viel mehr preiswerten Wohnraum und die Enteignung der großen Wohnungskonzerne hat das Bündnis „Mietenwahnsinn Hessen“ am Samstag auf einer Kundgebung an der Frankfurter Hauptwache gefordert. Der Zusammenschluss aus mehr als 40 hessischen Vereinen, Verbänden und Initiativen rief dazu auf, am kommenden Samstag an der Großdemonstration gegen hohe Mieten und Verdrängung in Berlin teilzunehmen.
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Frankfurter Rundschau vom 29.08.2021
- Wenn die Wohnung unbezahlbar wird
- Eine Fahrradtour im Frankfurter Westen führt zu Menschen, die Angst vor unverhältnismäßigen Mieterhöhungen haben. Für viele Immobiliengesellschaften steht der Profit oftmals an erster Stelle. Organisiert wurde die Tour von „Mieter helfen Mietern“ und der Initiative „Eine Stadt für Alle!“.
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Frankfurter Rundschau vom 25.08.2021
- Angst vor Verdrängung. Mieterinitiativen rufen zur Radtour
- Mit einer Radtour wollen der Frankfurter Mieterverein "Mieter helfen Mietern" und die stadtpolitische Initiative "Eine Stadt für alle" den Wohnalltag bei börsennotierten Unternehmen zeigen und Argumente für eine Enteignung von Wohnungskonzernen liefern.
- Printausgabe vom 25. August 2021
Frankfurter Neue Presse vom 02.06.2021
- Modernisierung sorgt für Frust: Mieter in Frankfurt klagen über defekte Fenster, Dreck und Baulärm
- Mieter in Frankfurt klagen über Modernisierung im Westring. Bereits seit einigen Jahren müssen sie nicht nur mit regelmäßigem Baulärm leben.
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Frankfurter Rundschau vom 26.05.2021
- Vonovia und Deutsche Wohnen: Folgenreiche Fusion für Hessen
- Die Vereinigung von Vonovia und Deutsche Wohnen trifft auch den hessischen Wohnungsmarkt. Mieterschutzvereine fürchten einen verdeckten Druck auf die Mieten.
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Neues Deutschland vom 28.03.2021
- Bundesweite Proteste gegen hohe Mieten. Tausende gingen am »Housing Action Day« für menschenwürdiges Wohnen auf die Straßen.
- Die Initiative Mietentscheid Frankfurt hatte einen Preis für die »dreisteste Mieterhöhung in der Coronakrise« an die Nassauische Heimstätte verliehen - die größte hessische Wohnungsbaugesellschaft.
- weiter auf neues-deutschland.de
Frankfurter Rundschau vom 27.03.2021
- Frankfurt: Initiativen kritisieren Vereinbarung mit Vonovia
- Die Selbstverpflichtung von Vonovia, die Mieten in Frankfurt drei Jahre lang im Schnitt um höchstens ein Prozent jährlich zu erhöhen, stößt bei der Initiative „Eine Stadt für alle“ und dem Verein „Mieter helfen Mietern“ auf große Skepsis.
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Frankfurter Rundschau vom 01.03.2021
- Wohnraum dem Markt entziehen. Mehrere Frankfurter Initiativen fordern einen radikalen Kurswechsel in der Wohnungspolitik. Sie dringen auf Mietobergrenzen und viel mehr sozialen Wohnungsbau.
- Forderungskatalog der Frankfurter Initiativen zur Wohnungspolitik in Zeiten von Corona
- weiter auf fr.de
Frankfurter Rundschau vom 25.02.2021
- Kritik an ABG, Mieterverein rügt Drohung mit Schufa
- Der Frankfurter Mieterverein "Mieter helfen Mietern“ wirft der städtischen Wohnungsbaugesellschaft ABG Frankfurt Holding vor, bei Mahnungen gleich mit einer Meldung an die Auskunftei Schufa zu drohen.
- Printausgabe vom 25.02.2021
Frankfurter Rundschau vom 20.02.2021
- Frankfurt: Lösungsansätze für eine Stadt für alle
- Um Auswege aus der Wohnungskrise geht es bei einer Diskussion des Frankfurter Domkreises. Einige auf dem Podium fordern eine radikal andere Politik.
- weiter auf fr.de
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 03.02.2021
- Wohnungsgesellschaft bringt Mieter gegen sich auf
- Das Bündnis „Mietenwahnsinn-Hessen“ fordert die Rücknahme der Mieterhöhungen [bei der landeseigenen Nassauischen Heimstätte]. Sie träfen die Mieter besonders hart, denn wegen der Pandemie seien viele seit Monaten in Kurzarbeit, einige sogar arbeitslos. „In dieser Situation die Miete zu erhöhen ist einer öffentlichen Wohnungsbaugesellschaft nicht würdig“, meint Conny Petzold vom Verein „Mieter helfen Mietern“.
- weiter auf faz.net
Frankfurter Rundschau vom 01.02.2021
- Hessisches Sozialforum: Von der Krisenbewältigung zur Utopie
- „Wir haben das Problem, dass sich die Einkommen nach unten entwickeln, während sich die Mieten teilweise deutlich nach oben entwickeln“, beklagte Conny Petzold vom Verein „Mieter helfen Mietern“.
- weiter auf fr.de
Frankfurter Rundschau vom 20.01.2021
- Infostand wegen Mieterhöhungen
- Das Bündnis Mietentscheid kritisiert die Nassauische Heimstätte für die Mieterhöhungen in der Nordweststadt. Mit einem Infostand will sie Betroffenen helfen, mit dabei MhM.
- weiter auf fr.de
- Frankfurter Häuserkampf damals und heute. Hessenschau feiert 60jähriges Jubiläum
- Wie Mieter helfen Mietern heutzutage um bezahlbaren Wohnraum kämpft, berichtet Conny Petzold von MhM im Hessenschau-Beitrag.
- weiter auf facebook.com
Journal Frankfurt vom 10.12.2020
- Frankfurt hat Platz! Breites Bündnis fordert dezentrale, menschenwürdige und Corona-konforme Unterbringung von wohnungslosen und geflüchteten Menschen in Frankfurt
- Bündnis fordert Wohnraum für Wohnungslose und Geflüchtete
- weiter auf journal-frankfurt.de
Journal Frankfurt vom 18.06.2020
- Fahrraddemo gegen Rassismus, Klimwandel und hohe Mieten
- Am Samstag findet eine Fahrraddemonstration der Initiative „Stadt für Alle“ statt. Dabei soll es um die Themen Rassismus, Klimawandel und Wohnraum gehen.
- weiter auf journal-frankfurt.de
Frankfurter Neue Presse vom 21.04.2020
- Wenig Platz, sieben Kinder und dann noch Corona
- Viele geflüchtete Familien leben in den Gemeinschaftsunterkünften sehr beengt - Kritik am Sozialdezernat
- weiter in der Printausgabe der FNP vom 21.04.2020
Frankfurter Neue Presse vom 25.03.2020
- Josef will Mietern von Sozialwohnungen helfen
- Mieter eines Häuserkomplexes im Frankfurter Ostend fordern die Stadt auf, die Sozialbindung für 257 Sozialwohnungen an der Waldschmidtstraße, der Wittelsbacher Allee und der Jakob-Car-Junior-Str. nicht Ende 2020 auslaufen zu lassen.
- weiter in der Printausgabe der FNP vom 25.03.2020
Frankfurter Rundschau vom 23.03.2020
- Frankfurt: Kampf um 257 Sozialwohnungen im Ostend
- 257 Sozialwohnungen im Ostend in Frankfurt verlieren Ende des Jahres ihre Bindung. Den Mieterinnen und Mieter drohen nun Mieterhöhungen....
- weiter bei fr.de...
Frankfurter Rundschau vom 28.01.2020
- Praunheim: Mieter in Westhausen wehren sich gegen Vonovia
- In der Siedlung Westhausen werden rund 260 Wohnungen saniert. Anwohner leiden unter Lärm, fehlender Kommunikation und Mieterhöhungen.....
- weiter bei fr.de...
Frankfurter Neue Presse vom 24.01.2020
- Mieter fürchten allzu teure Umbauten
- In der Miersch-Siedlung plant die Nassauische Heimstädte die Modernisierung. Jürgen Lutz von „Mieter helfen Mietern“ erläuterte den anwesenden rund 30 Mietern, dass die Nassauische Heimstädte zehn Maßnahmen angekündigt habe. „Manche Ankündigungen sind juristisch angreifbar. Zum Beispiel, wenn angekündigt wird, eine Lüftung zu installieren. Was heißt denn das?“...
- weiter in der Printausgabe der FNP vom 24.01.2020...
Frankfurter Rundschau vom 24.01.2020
- Niederrad: Mieter wehren sich gegen Mieterhöhungen
- In der Adolf-Miersch-Siedlung plant die Nassauische Heimstätte die Modernisierung ihrer Häuser. Die Anwohner sollen drauf zahlen. Nun wollen sie dagegen vorgehen. Bäder und Küchen werden modernisiert und neue Wasserzähler eingebaut, die Kellerdecken sollen gedämmt, in manchen Häusern gar eine Lüftung eingebaut werden. ....
- weiter bei fr.de...
Frankfurter Rundschau vom 22.01.2020
- Frankfurt-Niederrad: Mieter gegen Erhöhung
- Die Nassauische Heimstätte will die Adolf-Miersch-Siedlung modernisieren. Es gibt einen Infoabend mit der Mieterinitiative am Mittwoch, 22. Januar. Die Anwohner der Adolf-Miersch-Siedlung an der Jugenheimer Straße sind besorgt.....
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Frankfurter Rundschau vom 21.01.2020
- Mieter gehen auf die Barrikaden: Sanierungsarbeiten in Frankfurter Siedlung nerven
- Die Mieter in Westhausen schlagen Alarm: Seit zwei Jahren laufen in der Siedlung in Frankfurt Bauarbeiten und belasten die Anwohner. Ein Ende ist nicht abzusehen. Dafür drohen Mieterhöhungen....
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Frankfurter Rundschau vom 13.01.2020
- Riedberg: Beschwerden über Mängel bei der ABG
- Mieter im Quartier Mitte berichten von Problemen mit Häusern und Grünflächen. Sperrmüll liegt herum, Lüftungsanlagen funktionieren nicht. Im Quartier Mitte stehen große Mehrfamilienhäuser mit ausladenden Rasenflächen, Spielplätzen und Bäumen....
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Frankfurter Rundschau vom 08.08.2019
- Mieten in Frankfurt steigen: Landesregierung soll geschlampt haben
- Der Frankfurter Mieterschutzverein „Mieter helfen Mietern“ macht der Landesregierung schwere Vorwürfe. Diese habe durch Formfehler bei der Erstellung der Verordnung zur Mietpreisbremse und den Versuch, diese Fehler zu kaschieren...
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- Von Juli an gilt die Mietpreisbremse in diesen 31 hessischen Kommunen
- Der Verein "Mieter Helfen Mietern" findet es gut, dass künftig keine Ausnahmen mehr für manche Stadtteile gelten. Das Land führte die Mietpreisbremse erstmals 2015 für 16 Kommunen ein. Nicht nur werden die Regelung zeitlich verlängert und die Zahl der Geltungsbereiche fast verdoppelt.
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Frankfurter Rundschau vom 06.05.2019
- Mietendeckel für Frankfurt?
- Jürgen Lutz vom Verein „Mieter helfen Mietern“ fordert im Gespräch mit der FR eine Änderung bundesgesetzlicher Grundlagen. Das Bürgerliche Gesetzbuch, das die Kappungsgrenzen für Mieterhöhungen derzeit auf 20 Prozent innerhalb von drei Jahren festlege, müsse verändert werden. Es gelte, dort eine Kappungsgrenze von einem Prozent in einem Jahr zu verankern.
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dpa/ Haufe Online Redaktion vom 18.02.2019
- Frankfurter Ostend: Stadt will Vertreibung von Mietern verhindern
- Dem Mieterverein "Mieter helfen Mietern" gehen die Milieuschutz-Satzungen der Stadt Frankfurt nicht weit genug. Er fordert, dass die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen grundsätzlich in solchen beliebten Stadtteilen wie dem Ostend verboten werden sollte.
- weiter bei Haufe Online Redaktion...
Frankfurter Rundschau vom 15.01.2019
- 25.000 Unterzeichner fordern Mietentscheid
- Die Initiative für einen Mietentscheid hat im Bürgeramt die gesammelten Unterschriften übergeben. „Es ist ein Riesenerfolg, dass wir heute hier stehen“, ruft die Politologin Conny Petzold [von MIETER HELFEN MIETERN] unter Beifall. Etwa 40 Menschen sind zum städtischen Bürgeramt, Statistik und Wahlen an der Lange Straße gekommen, um Listen mit genau 25 063 Unterschriften für einen Mietentscheid an die Kommune zu übergeben.
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Frankfurter Neue Presse vom 22.10.2018
- Tausende Menschen demonstrieren für niedrigere Mieten und mehr Toleranz
- "Damit wollten die Teilnehmer eine Woche vor der Landtagswahl mit Nachdruck auf die existenziellen Nöte hinweisen, die die rasant steigenden Mieten verursachen." MIETER HELFEN MIETERN ist Teil des Bündnisses #Mietenwahnsinn-Hessen, das zur Demo aufgerufen hatte.
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Frankfurter Rundschau vom 17.10.2018
- Wohnungspolitik soll umsteuern. Landesweite Mietenwahnsinn-Demonstration
- MIETER HELFEN MIETERN ist Teil des Bündnisses #Mietenwahnsinn-Hessen und spricht auf der Landespressekonferenz in Wiesbaden. "Conny Petzold vom Frankfurter Verein Mieter helfen Mietern urteilte: „Die Härte der Wohnungsnot ist noch nicht bei den politisch Beteiligten angekommen.“ Durch die hohen Preise würden Mieter zum Umzug gezwungen oder dazu, auf äußerst beengtem Raum zusammenzuleben. Sie würden nicht ausreichend durch ein schlagkräftiges Mietrecht geschützt."
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Frankfurter Rundschau vom 15.10.2018
- Kampf gegen den „Mietenwahnsinn“
- Conny Petzold von MIETER HELFEN MIETERN hat den Mietentscheid mitorganisiert und die für Samstag geplante Großdemonstration gegen Mietenwahnsinn. Nur Druck von unten kann etwas ändern, ist die Aktivistin überzeugt.
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Frankfurter Rundschau vom 15.10.2018
- Solidarisch gegen hohe Mieten
- Was macht die Gruppe Solidarisches Gallus? "Es sei wichtig, ins Gespräch zu kommen und sich zu solidarisieren, Erfahrungen auszutauschen, um gegen Verdrängungsprozesse, steigende Mieten und Luxussanierungen im Viertel vorzugehen. [...] Zuletzt hat die Gruppe einen Infoabend mit dem Verein „Mieter helfen Mietern“ organisiert. „Es ist wichtig, sich das juristische Wissen anzueignen, um es selbst anwenden zu können“, erklärt Oli.
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Frankfurter Rundschau vom 15.09.2018
- Erfolg gegen Mieterverdrängung
- Amtsgericht gibt Mieter helfen Mietern Recht: Eigenbedarfs-Kündigung unwirksam. „Wir begrüßen das Urteil, da das Amtsgericht noch einmal unmissverständlich dargelegt hat, dass ein Vermieter vernünftige Gründe haben muss, um Eigenbedarf geltend zu machen, und hoffen, dass es andere Mieter und Mieterinnen darin bestärkt, sich gegen Kündigungen der Mietwohnung zu wehren“, sagt Conny Petzold, Referentin bei „Mieter helfen Mietern“.
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Frankfurter Rundschau vom 24.08.2018
- Startschuss für den Mietentscheid
- Bürger sollen abstimmen können, ob die ABG nur noch geförderten Wohnraum bauen soll. 20 000 Unterschriften sollen gesammelt werden. „Die ABG sei für das Bündnis nicht Teil des Problems, sondern Teil der Lösung, betonte Conny Petzold vom Verein „Mieter helfen Mietern“. Die Wohnungsgesellschaft sei aber, anders als behauptet, wirtschaftlich in der Lage, statt 40 Prozent nur noch geförderten Wohnraum zu bauen.“
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Frankfurter Rundschau vom 10.07.2018
- Ein Theater statt Wohnungen
- Der Investor des geplanten Büroturms an der Neuen Mainzer Straße muss keinerlei Ausgleich durch Wohnungen schaffen. Ist das in Ordnung? „Jürgen Lutz, der Geschäftsführer des Vereins Mieter helfen Mietern, ging noch von 90 Wohnungen als Ausgleich aus. Das sei angesichts des Wohnungsmangels in Frankfurt aber viel zu wenig: Um 1500 neue Arbeitsplätze auszugleichen, müssen zumindest mehr als 500 neue Wohnungen entstehen.“
- weiter bei FR-Online...
- Lesen sie hierzu auch den Kommentar von Claus Jürgen Göpfert vom selben Tag.
Darmstädter Echo vom 19.03.2018
- Mieter befürchten die Verdrängung
- Die Darmstädter Schader-Stiftung steht für ihre Vermietungspraxis in der Kritik. Dabei ist die Stiftung laut Satzung gemeinnützig. „Conny Petzold, die selbst im Haus wohnt und beim Verein "Mieter helfen Mietern" aktiv ist, sagt: Die Mieten vieler Bewohner, die sich an den Verein gewandt hätten, lägen genau in der Höhe des Mietspiegels oder nur geringfügig darunter, andere zahlten schon jetzt mehr. [...] Die jetzt angekündigten Modernisierungen seien in Wirklichkeit Instandhaltungen. Es sei nicht Sache der Mieter, das zu bezahlen.“
- weiter bei ECHO-Online ...
Frankfurter Rundschau vom 13.02.2018, Joel Schmidt
- Das Haus am Alten See steht leer
- Rödelheim. Der Stadtteil ist in den Blickpunkt der Grundstücksentwickler gerückt. „Jürgen Lutz vom Verein Mieter helfen Mietern ordnet den Fall in eine im gesamten Stadtgebiet zu beobachtende Gentrifizierungswelle ein, die mittlerweile auch Rödelheim erreicht habe. Da der Markt jedoch so eng sei, ‚bleibt da nicht mehr viel zu holen‘, berichtet er. Daher würden längst nicht mehr nur attraktive Gründerzeithäuser saniert.
‚Wenn jemand durch Entmietung reich werden will, greift er eben auch zu Immobilien wie dieser, wo die ärmsten der Armen wohnen‘, sagt Lutz. Für die Zukunft prognostiziert er, dass der Prozess der Gentrifizierung zukünftig auch ‚Stadtteile und Häuser erreichen wird, die man sich bisher gar nicht vorstellen konnte‘.“ - weiter in der Printausgabe der Frankfurter Rundschau vom 13.02.2018
Frankfurter Rundschau vom 19.01.2018
- Mieter in Frankfurt fordern andere Wohnungspolitik
- Der Frankfurter Verein „Mieter helfen Mietern“ fordert von einer möglichen großen Koalition in Berlin, mehr Geld für den geförderten Wohnungsbau bereitzustellen. Der Frankfurter Verein „Mieter helfen Mietern“ gehört zu den Erstunterzeichnern eines Aufrufs, der von einer möglichen großen Koalition eine andere Wohnungspolitik fordert. Diese setzen sich unter anderem für mehr Geld für den geförderten Wohnungsbau, die Wiedereinführung der Wohnungsgemeinnützigkeit und eine Verschärfung und Entfristung der Mietpreisbremse ein.
- weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
Frankfurter Rundschau, Frankfurter Neue Presse, TAG24, und Main-Echo
vom 26.12.2017
- dpa
- Ein Bericht, für den unser Referent für Öffentlichkeitsarbeit interviewt wurde, ist von verschiedenen Medien im Rhein-Main-Gebiet aufgegriffen worden.
- Die Frankfurter Rundschau berichtete unter dem Titel:
Viele Mieter wehren sich nicht. Der Wohnungsmarkt in Frankfurt ist angespannt - Die Frankfurter Neue Presse unter:
Experten: Viele Mieter kennen und nutzen ihre Rechte nicht - TAG24 berichtete unter:
Wohnungsmarkt-Chaos in Frankfurt: Mieter nehmen ihre Rechte aus Angst nicht wahr - Und das Main-Echo nannte ihren Beitrag:
Das Kreuz mit der Wohnungssuche
Frankfurter Rundschau vom 16.11.2017
- Mieter fordern Taten
- Initiative dringt aufneue Wohnungspolitik. Angesichts des starken Anstiegs der Zahl wohnungsloser Menschen in Deutschland, sieht der Frankfurter Verein „Mieter helfen Mietern“ dringenden Handlungsbedarf. Erfordert, die Sozialbindung öffentlich geförderter Wohnungen auf 99 Jahre zu erhöhen. Durch das Auslaufen von Sozialbindungen gingen in Frankfurt bis zum Jahr 2030 genau 6283 Sozialwohnungen verloren. Schon 2016 hätten aber 9700 Haushalte auf der Warteliste für eine Sozialwohnung gestanden.
- Für den gesamten Artikel siehe Printausgabe der Frankfurter Rundschau vom 16.11.2017
Frankfurter Rundschau vom 02.11.2017, Joel Schmidt
- Mieter bleiben wochenlang ohne Strom
- Rödelheim. Bewohner des Brentano-Hochhauses in Rödelheim beschweren sich über ausufernde Sanierungen. Sie fordern eine zehnprozentige Mietminderung für die Dauer der Bauarbeiten. "Wir haben genug“, da sind sich die Mieter des Wohnhochhauses an der Thudichumstraße einig. Eine Gruppe von etwa 20 Personen steht im Foyer des Hochhauses vor kahlen Wänden mit herabgebröckeltem Putz und erzählt von den Ereignissen der vergangenen Wochen. Alles hat mit der Ankündigung begonnen, dass in dem Hochhaus mit etwa 150 Wohnungen Sanierungsarbeiten stattfinden sollten. Eigentümerin ist die gemeinnützige Schader-Stiftung aus Darmstadt. Die Hausverwaltung, die VEGIS-Immobilien, begleitet das Projekt.
- weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
Frankfurter Rundschau vom 24.08.2017, Joel Schmidt
- Protest gegen Entmietung
- WOHNEN IN FRANKFURT. Aktivisten kritisieren die Situation der Migranten im Haus in der Straße Am alten See. "Schluss mit illegaler Entmietung“ ist auf einem Transparent an der Hattsteiner Straße zu lesen. Dahinter versammelten sich am Mittwochabend knapp 100 Menschen, um vor der Privatwohnung des Vermieter-Ehepaares eines Hauses in der Straße Am alten See 19 zu protestieren. Zusammen mit Bewohnern des Hauses wollte die Initiative „Rödelheim Solidarisch“ auf die katastrophale Situation in dem von Migranten bewohnten Haus sowie die illegalen Praxen der Vermieter aufmerksam machen.
- weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
Frankfurter Rundschau vom 08.08.2017, Christoph Manus
- Der Zuzug der Briten beginnt erst
- BREXIT. Viele internationale Banken wollen ihr Geschäft in Frankfurt ausbauen. Das könnte die Stadt internationaler machen - und teurer.
Noch sind die Auswirkungen des Brexits, der im Juni vergangenen Jahres mit dem Referendum für den EU-Austritt eingeleitet wurde, in Frankfurt kaum zu spüren. Doch Makler, Finanzbranche und Politik rechnen damit, dass bald die ersten Banken ihren Ankündigungen Taten folgen lassen könnten und größere Büroflächen anmieten, um Arbeitsbereiche von der Themse an den Main zu verlagern. Schon in diesem Jahr könnten nach Schätzung der Standortinitiative Frankfurt Main Finance etwa 1000 Arbeitsplätze von London nach Frankfurt wandern, in den kommenden fünf Jahren weitere 10.000 Jobs hinzukommen. - weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
Frankfurter Rundschau vom 03.07.2017
- Angst vor Folgen des Brexit
- WOHNEN IN FRANKFURT. 95 Prozent der Frankfurter rechnen mit steigenden Mieten, zeigt eine Umfrage. Der Verein „Mieter helfen Mietern“ kritisiert besonders die Rolle von OB Feldmann. In Frankfurt geht die Angst vor den Folgen des Brexit um. Bei einer aktuellen Umfrage des Beratungsunternehmens PWC äußerte jeder Zweite Sorgen wegen steigender Mieten. 40 Prozent fürchteten, dass zahlungskräftige Zuzügler aus London Stadtviertel in Frankfurt gentrifizieren. 95 Prozent rechnen mit steigenden Mieten in den nächsten fünf Jahren, 43 Prozent sogar mit einem deutlichen Sprung nach oben.
Der Verein „Mieter helfen Mietern“ kritisiert scharf die Rolle von Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) beim Brexit. - weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
Aus dem Archiv:
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 02.06.2017 | |||
Streit um Mieterhöhungen Im Westend wehren sich Mieter gegen eine Mieterhöhung: Rund 535000 Euro soll die geplante Sanierung eines Mehrfamilienhauses mit der Adresse Reuterweg 75 kosten. [...] Dadurch würden sich die Mieten in etlichen Fällen mehr als verdoppeln. Dagegen protestiert der Verein „Mieter helfen Mietern“. Für den gesamten Artikel siehe Printausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 02.06.2017 |
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Maintal Tagesanzeiger vom 22.05.2017 | |||
Mietspiegel und Kappungsgrenze MAINTAL. Mieterinitiative erneuert Forderungen. Die Mieterinitiative Nassauische Heimstätte hat sich laut ihrer Sprecherin Brunhilde Fahr auch weiterhin den Kampf für bezahlbaren Wohnraum auf die Fahnen geschrieben. "Wir empfehlen allen Mieterinnen und Mietern ihre Ansprüche auf Sozialwohnungen, Wohngeld oder eine Aufstockung zu prüfen und auch bei den zuständigen Dienststellen in Maintal und in der Kreisstadt anzumelden. Mieterhöhungen sowie auch Betriebskostenabrechnungen bedürfen einer sorgfaltigen rechtssicheren Durchsicht insbesondere bei der derzeitigen Vergleichsmieten-Situation" erklärt Fahr in einer Pressemitteilung. Für den gesamten Artikel siehe Printausgabe Maintal Tagesanzeiger vom 22.05.2017 |
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Frankfurter Rundschau vom 10.05.2017 | |||
Mietanstieg gestoppt? Mieterverein sieht Beleg für Trendwende. Ein Beratungsfall des Vereins Mieter helfen Mietern gibt Anlass zur Hoffnung, dass die seit Jahren andauernde Mietpreisspirale ihren Höhepunkt überschritten hat. Für eine 105 qm große Wohnung mit einer Kaltmiete von 1500 € findet das Vereinsmitglied derzeit keine Nachmietpartei. "Mieter helfen Mietern nimmt den Fall auch zum Anlass, Mietern zu besonderer Vorsicht bei der Vereinbarung von Kündigungsbeschränkungen im Mietvertrag zu raten." Für den gesamten Artikel siehe Printausgabe der Frankfurter Rundschau vom 10.05.2017 |
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Frankfurter Rundschau vom 26.04.2017 | |||
Nicht nur teuer bauen Mieterverein kritisiert Pläne für mehr Bauland. Der Verein Mieter helfen Mietern lobt grundsätzlich, dass zwei neue Gesellschaften dazu beitragen sollen, dass Bauland in der Region schneller entwickelt wird. Zumindest das Modell der "Bauland-Offensive", einer Entwicklungsgesellschaft des Landes, hält der Verein allerdings nicht für geeignet, bezablbaren Wohnraum entstehen zu lassen. Für den gesamten Artikel siehe Printausgabe der Frankfurter Rundschau vom 26.04.2017 |
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Frankfurter Rundschau vom 20.01.2017 | |||
![]() Mieterdemo lässt Besichtigungstermin platzen WOHNUNGSMARKT FRANKFURT RÖDELHEIM. Gegen den Verkauf eines Hauses an einen Investor regt sich Protest. Eine Demo mit 100 Teilnehmern richtet sich gegen geplante Eigentunswohnungen. Der Slogan „Hausverkauf stoppen. Wohnraum für Alle“ ist auf einem Transparent vor dem fünfstöckigen Altbau in der Hattsteiner Straße zu lesen. Mehr als 100 Leute haben sich in der Abenddämmerung auf der Kreuzung vor dem Wohnhaus, in dem seit Jahren ausschließlich Wohngemeinschaften leben, zu einer Kundgebung versammelt. weiter bei der Frankfurter Rundschau ... |
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Frankfurter Rundschau vom 23.11.2016 | |||
Enormer Druck auf dem Wohnungsmarkt MAINTAL. Maintal Mieten steigen deutlich / Seit drei Jahren kein neuer Mietspiegel in Sicht / Sozialquote soll Situation verbessern. Viele Mieter in Maintal stehen derzeit enorm unter Druck: Sie wurden aufgefordert, bis Ende des Monats einer deutlichen Mieterhöhung zuzustimmen. In einem Schreiben verlangt etwa die Nassauische Heimstätte (NH) für eine alte, knapp 50 Quadratmeter große Wohnung 312 Euro Grundmiete, statt wie bisher 271 Euro. Ein Aufschlag von etwa 15 Prozent. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 10.11.2016, Christoph Manus | |||
![]() „Nur noch günstig bauen“ WOHNUNGSMARKT FRANKFURT. Frankfurter Initiativen fordern eine andere Wohnungspolitik. Die öffentlichen Wohnunggesellschaften sollen nur noch Sozialwohnungen bauen. Die städtische Wohnungsgesellschaft ABG Frankfurt Holding, die zum größten Teil dem Land Hessen gehörende Nassauische Heimstätte und die zum Helaba-Konzern zählende GWH sollten künftig nur noch öffentlich geförderte Wohnungen errichten. Darauf drängen Frankfurter Mieterinitiativen in einem gemeinsamen Forderungskatalog für eine andere Wohnungspolitik. Sie werben zudem dafür, Sozialbindungen im Wohnungsbau nicht länger zeitlich zu begrenzen. weiter bei der Frankfurter Rundschau ... |
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Frankfurter Rundschau vom 4.11.2016, Claus-Jürgen Göpfert | |||
„Der Kampf gegen neue Wohnungen ist absurd“ WAS TUN GEGEN WOHNUNGSNOT?. Jürgen Lutz vom Verein Mieter helfen Mietern wirbt dafür, dass Menschen Veränderungen in ihrem Umfeld akzeptieren. Herr Lutz, die Zahl der Menschen, die eine Sozialwohnung suchen in Frankfurt, wächst immer weiter ... ... wobei diese knapp 23.000 Menschen ja nur die sind, die sich beim städtischen Amt für Wohnungswesen haben registrieren lassen. Das heißt: Das sind nur die, die noch Hoffnung haben, durch ihre Registrierung irgendwas zu erreichen. Wer keine Hoffnung mehr hat, der meldet sich gar nicht mehr bei der Stadt. Und das sind viele. weiter bei der Frankfurter Rundschau ... |
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Frankfurter Rundschau vom 3.11.2016, Claus-Jürgen Göpfert | |||
![]() „Der Kampf gegen neue Wohnungen ist absurd“ WAS TUN GEGEN WOHNUNGSNOT?. Jürgen Lutz vom Verein Mieter helfen Mietern wirbt dafür, dass Menschen Veränderungen in ihrem Umfeld akzeptieren. Herr Lutz, die Zahl der Menschen, die eine Sozialwohnung suchen in Frankfurt, wächst immer weiter ... ... wobei diese knapp 23.000 Menschen ja nur die sind, die sich beim städtischen Amt für Wohnungswesen haben registrieren lassen. Das heißt: Das sind nur die, die noch Hoffnung haben, durch ihre Registrierung irgendwas zu erreichen. Wer keine Hoffnung mehr hat, der meldet sich gar nicht mehr bei der Stadt. Und das sind viele. weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
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![]() Mieter von Sozialwohnungen geschockt IMMOBILIENMARKT IN FRANKFURT. Die Kritik an der Fehlbelegungsabgabe in Frankfurt wächst. Offenbar sind schon fehlerhafte Bescheide verschickt worden. Mietervertreter schlagen Alarm. Die Kritik von Mietervertretern an der Wiedereinführung der Fehlbelegungsabgabe reißt nicht ab. weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
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Frankfurter Neue Presse vom 25.10.2016, Günter Murr | |||
Neue Abgabe verteuert Sozialwohnungen Wohnen in Frankfurt. Bewohner einer Sozialwohnung, die zu viel verdienen, müssen seit Juli wieder eine sogenannte Fehlbelegungsabgabe zahlen. Nach Ansicht des Vereins „Mieter helfen Mietern“ kann es passieren, dass Betroffene nun sogar mehr zahlen müssen als Mieter vergleichbarer Wohnungen. weiter bei der Frankfurter Neuen Presse ...
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Frankfurter Rundschau vom 17.10.2016, Christoph Manus | |||
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Maintal Tagesanzeiger vom 30.08.2016 | |||
Initiativen widersprechen Stadt
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Frankfurter Rundschau vom 30.08.2016, Christoph Manus | |||
Wohnraum schützen FRANKFURT. Mieterverein schlägt ein neues Modell vor. Der Verein Mieter helfen Mietern fordert die Stadt auf, Häuser, die sie über ihr Vorkaufsrecht in Gebieten mit Milieuschutz-Satzungen erwirbt, für den Erhalt günstigen Wohnraums zu nutzen. weiter ...
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Frankfurter Rundschau vom 19.08.2016, Detlef Sundermann | |||
![]() Wohnen wird teurer MIETSPIEGEL MAINTAL. Interessensvertreter der Mieter fordern die Weiterführung des Mietspiegels. Eile sei geboten, weil immer mehr Wohnungen in Maintal aus der Sozialbindung fielen und danach die Mieten der Alt- und Neumieter steigen. Interessenvertretungen von Mietern in Maintal werfen der Stadt vor, die Weiterführung des Mietspiegels abzulehnen. Wie der Verein Mieter helfen Mietern Frankfurt und die Mieterinitiative Nassauische Heimstätten berichten, habe Haus & Grund Bergen-Enkheim nach dem Scheitern der ersten Gespräche keine Bereitschaft zu einer Wiederaufnahme gezeigt. „Haus & Grund will den Frankfurter Mietspiegel auch in Maintal“, mutmaßt Brunhilde Fahr, Sprecherin der Mieterinitiative. Nun sei die Stadt Maintal gefordert, allein ein solches Tabellenwerk aufstellen. weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
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ABG soll Kurs ändern FRANKFURT. Mietervertreter fordern günstigere Neubauten. Dass die städtische Wohnungsgesellschaft ABG Frankfurt Holding die Mieten innerhalb von fünf Jahren nur noch um fünf Prozent erhöhen darf, geht der Nachbarschaftsinitiative Nordend, Bornheim, Ostend, der Kampagne "Eine Stadt für Alle" und dem Verein "Mieter helfen Mietern" noch nicht weit genug. weiter ...
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Frankfurter Rundschau vom 06.07.2016, Christoph Manus | |||
![]() Aufsichtsrat deckelt Mietanstieg ABG. Der Brexit hat Folgen für Frankfurt. Die ABG Frankfurt Holding darf nach einem Beschluss des Aufsichtsrats Mieten nur noch um fünf Prozent in fünf Jahren erhöhen. Der städtische Immobilienkonzern hat einen Gewinn von 79 Millionen Euro erzielt. Die ABG Frankfurt Holding darf die Mieten ihrer Wohnungen in fünf Jahren nur noch um höchstens fünf Prozent erhöhen. Das hat der Aufsichtsrat des städtischen Immobilienkonzerns jetzt beschlossen. Die neue Kappungsgrenze ist damit in Kraft. Für schon ausgesprochene Erhöhungen gilt sie aber nicht. Bisher hatte sich die ABG nur selbst verpflichtet, die Mieten innerhalb von drei Jahren um nicht mehr als zehn Prozent zu erhöhen. weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
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Frankfurter Rundschau vom 05.07.2016, Christoph Manus | |||
![]() Furcht vor den Brexit-Folgen BREXIT-FOLGEN IN FRANKFURT. Der Brexit hat Folgen für Frankfurt. Der Büroleerstand könnte abnehmen, der Druck auf die Mieter aber steigen. Wer nicht über hellseherische Fähigkeiten verfügt, kann dieser Tage schwer einschätzen, ob und wann es zum Brexit kommt und wie viele Arbeitsplätze vom Finanzplatz London nach Frankfurt wandern könnten. weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
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Frankfurter Rundschau vom 16.06.2016 | |||
Stadt nutzt Kaufrecht FRANKFURT. Milieuschutz greift in Bockenheim. Die Stadt Frankfurt hat erstmals ihr Vorkaufsrecht genutzt, um eine mögliche Verdrängung von Bewohnern in einem per Milieuschutzsatzung geschützten Gebiet zu verhindern. weiter ...
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Frankfurter Rundschau vom 11.06.2016 | |||
Gebiete nicht verkleinern FRANKFURT. Mieter gegen Abstriche beim Milieuschutz. Der Verein Mieter helfen Mietern kritisiert, dass in weniger Arealen als zunächst vorgesehen Milieuschutzsatzungen gelten sollen, die Bewohner vor Verdrängung schützen sollen. Der Leiter des Stadtplanungsamts, Martin Hunscher, hatte angekündigt, dass nur noch sechs Satzungen zum Beschluss vorbereitet werden und die Satzungsgebiete auf etwa die Hälfte schrumpfen. weiter ...
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Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 10.06.2016 | |||
Mieter fordern mehr Schutz Kritik an neuen Satzungen Frankfurt. Dass die Gebiete, für die Milieuschutzsatzungen erlassen werden sollen, deutlich kleiner werden, stößt bei Mieterinitiativen auf Kritik. Wie berichtet, wird der Geltungsbereich der Satzungen ungefähr halbiert, weil sich Aufwertungsdruck und Verdrängungsgefahr in weitaus geringerem Maß nachweisen ließen als erwartet. "Dies kann so nicht auf objektiv rechtlichen Gründen beruhen, sondern wir halten dieses Vorgehen für ein Einknicken vor den politischen Gegnern der sanften Stadterneuerung", kritisiert Jürgen Lutz vom Verein "Mieter helfen Mietern". weiter ...
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Frankfurter Rundschau vom 20.05.2016, Karina Wilczor | |||
![]() Anwohner fürchten Verdrängung FRANKFURT-NIEDERRAD. Am Haardtwaldplatz im Frankfurter Stadtteil Niederrad kämpfen Anwohner gegen den neuen Wohnungseigentümer, der teuer saniert. Unangekündigte Bauarbeiten, plötzliche Kaufangebote für gemietete Dachböden und steigender Mieterschwund – Anwohner am Haardtwaldplatz sind wütend. Nach einem Eigentümerwechsel baut der neue Besitzer alles um – die verbleibenden Mieter fürchten, dass auch sie vertrieben werden sollen. weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
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Frankfurter Neue Presse vom 20.05.2016, Günter Murr | |||
![]() Mieten steigen um 1,8 Prozent Mietspiegel von 2014 wird aktualisiert. Das Preisniveau im Mietspiegel wird gegenüber 2014 um moderate 1,8 Prozent erhöht. Nach Ansicht von Hausbesitzern wird damit der reale Markt nicht abgebildet. Mieterschützer hingegen fordern strengere Vorschriften für die seit einem halben Jahr geltende Mietpreisbremse. weiter bei der Frankfurter Neuen Presse ...
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Frankfurter Rundschau vom 28.03.2016, Claus-Jürgen Göpfert | |||
![]() „Nur an Gewinnen orientiert“ WOHNUNGEN IN FRANKFURT. Der städtische Wohnungskonzern ABG ist nicht nur der größte Wohnungsbesitzer in der Stadt, sondern der Hauptgegner der Frankfurter Mieterinitiativen. Fast ein Viertel der 730 000 Frankfurterinnen und Frankfurter lebt in Wohnungen, die dem städtischen Konzern ABG Holding gehören. Er ist mit mehr als 51 000 Unterkünften der mit Abstand größte Wohnungsbesitzer der Stadt. Er ist aber auch der Hauptgegner von Mieterinitiativen, die kein gutes Haar an dem Unternehmen lassen. Jürgen Lutz, der Geschäftsführer von „Mieter helfen Mietern“, gilt als der erfahrenste Miet-Aktivist in Stadt und Region. Seit Jahrzehnten vertreten der heute 61-jährige und sein Team Mieterinnen und Mieter in der Auseinandersetzung mit privaten Vermietern. Lutz urteilt ganz schlicht: „Die ABG ist bundesweit der mieterfeindlichste Wohnungskonzern“. In Frankfurt wendeten sich viele ABG-Mieter hilfesuchend an den Verein. „Immer wieder gibt es zum Beispiel falsche Abrechnungen von Betriebskosten zuungunsten der Mieterinnen und Mieter.“ weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
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Frankfurter Neue Presse vom 16.02.2016 | |||
![]() Demo gegen Entmietung Innenstadt. Demonstranten protestierten gestern gegen Entmietung und für mehr Mieterschutz. Die Kundgebung begann in der Kurt-Schumacher-Straße im Planungsdezernat und endete am Paulsplatz.. weiter ...
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Frankfurter Rundschau vom 26.01.2016, Christoph Manus | |||
![]() Mieter erhöhen den Druck WOHNUNGSMARKT IN FRANKFURT. Bürgerinitiativen und der DGB rufen in Frankfurt für Montag, 15. Februar, zu einer Demo gegen die Vertreibung von Mietern aus ihren Vierteln und für einen Mietstopp auf. Scharfe Kritik üben sie an der städtischen Wohnbaugesellschaft ABG. Mit dem DGB rufen die AG Westend, die AG Böhmerstraße, die Initiative Zukunft Bockenheim, die Nachbarschaftinitiative Nordend-Bornheim-Ostend (NBO), die Gruppe „Eine Stadt für Alle! Wem gehört die ABG?“ und der Verein „Mieter helfen Mietern“ für Montag, 15. Februar, zu einer Demonstration auf. Sie soll vom Planungsdezernat in der Kurt-Schumacher-Straße zum Paulsplatz führen. weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
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Frankfurter Rundschau vom 21.10.2015 | |||
Mieter sind skeptisch Initiativen wollen keine Fehlbelegungsabgabe Der Verein "Mieter helfen Mietern" und die Mieterinitiative Nassauische Heimstätte kritisieren die von der schwarz-grünen Landesregierung geplante Wiedereinführung der Fehlbelegungsabgabe in scharfer Form. Sie trage, anders als behauptet, nicht zu einer besseren Versorgung mit Sozialwohnungen bei. Für den gesamten Artikel siehe Printausgabe der Frankfurter Rundschau vom 21.10.2015
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Frankfurter Rundschau vom 19.08.2015, Philip Dingeldey | |||
![]() Mieter monieren hohe Heizkosten FRANKFURT-PRAUNHEIM. 200 Mieter in der Heinrich-Lübke-Siedlung klagen über überhöhte Heizkosten. Die Sanierung des altes Blockheizkraftwerk treibt die Preise in die Höhe. Die städtische ABG sagt eine Senkung für die nächste Energieabrechnung zu. weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
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Frankfurter Neue Presse vom 11.06.2015, Sandra Kathe | |||
![]() Hohe Heizkosten erhitzen die Gemüter der Mieter Heinrich-Lübke-Siedlung. Ein Fernwärme hat für Mieter einen entscheidenden Nachteil: Ist ihnen ihr Anbieter zu teuer, gibt es kaum eine Alternative. So geht es auch den Bewohnern der Heinrich-Lübke-Siedlung. Für sie gibt es jedoch nun eine gute Nachricht. weiter bei der Frankfurter Neuen Presse ...
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Frankfurter Rundschau vom 08.10.2014, Christoph Manus | |||
![]() Makler wollen klagen MAKLER MIETEN. Mietervertreter loben die neue Regelung: Wer bestellt, bezahlt. Gerade in einem Markt wie in Frankfurt, wo Wohnungen ein knappes Gut sind, sei es widersinnig, zwei Monatsmieten für die Vermittlung zu zahlen. weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
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Frankfurter Rundschau vom 16.09.2014, Christoph Manus | |||
![]() Preisbremse reicht nicht aus MIETEN. Die Mietpreisbremse ist für Mietervertreter und Politiker mehrerer Fraktionen nicht genug. Zum Schutz von bezahlbarem Wohnraum fordern sie weitere Schritte. Dass die Besitzer von Frankfurter Immobilien Wohnungsmieten künftig über einen Zeitraum von drei Jahren nur noch um 15 statt um 20 Prozent erhöhen dürfen, halten Mietervertreter und Politiker mehrerer Fraktionen für nicht ausreichend, um den Anstieg von Mieten wirksam zu bekämpfen. weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
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Frankfurter Rundschau vom 04.09.2014, Claus-Jürgen Göpfert | |||
![]() Immer mehr Baulärm LÄRM IN FRANKFURT. Der Geschäftsführer des Mietervereins „Mieter helfen Mietern“ rät Mietern, die von Baulärm betroffen sind, zur Mietminderung. Er warnt aber auch: Die Rechtssprechung bei Baulärm sei „mieterfeindlich“. weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
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Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 07.08.2014, Rainer Schulze | |||
![]() Vermieter lehnen Mietspiegel ab Frankfurt. Die Durchschnittsmiete in Frankfurt steigt um elf Prozent - so sieht es der neue Mietspiegel vor. Die Vermieter lehnen ihn dennoch ab. Aufrufbar über FAZ-Archive (kostenpflichtig!)
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Frankfurter Rundschau vom 6.08.2014, Claus-Jürgen Göpfert | |||
![]() Jürgen Lutz ist der Mieter-Guru MIETSPIEGEL. Seit 28 Jahren führt Jürgen Lutz den Verein „Mieter helfen Mietern" und behält trotz immer mehr Gesetzen und Verordnungen den Durchblick im Mietrecht. Nach außen hin ist er stets beherrscht, kontrolliert, ja fast kühl. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Unter der Oberfläche brodelt es. Jürgen Lutz kämpft mit Temperament und Leidenschaft für die Belange einer großen Mehrheit in Frankfurt: der Mieterinnen und Mieter. weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
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Frankfurter Rundschau vom 6.08.2014, Claus-Jürgen Göpfert | |||
![]() Kaltmiete steigt um 11,3 Prozent MIETSPIEGEL. Wie soll es auch anders sein: Der neue Mietspiegel verursacht Streit. Der Entwurf bekam vorerst keine Mehrheit. Die Vermieterorganisationen sind gegen ihn. weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
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Frankfurter Rundschau vom 30.07.2014, Claus-Jürgen Göpfert | |||
![]() Manche Lagen kosten extra MIETEN IN FRANKFURT. Schon 2011 liefen Initiativen in Frankfurt Sturm gegen die Lage-Zuschläge. Doch der Entwurf für den neuen Mietspiegel sieht weiterhin Aufschläge vor - für die Mietervereine ein Instrument, das die Gentrifizierung weiter anheizt. weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
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Frankfurter Rundschau vom 28.07.2014, Claus-Jürgen Göpfert | |||
![]() Aufruf zur Mieterhöhung MIETEN IN FRANKFURT. Die umstrittenen Pläne des Bundes für eine Mietpreisbremse führen in Frankfurt zu einer heftigen Gegenreaktion der Hauseigentümer. Der Hausbesitzer-Verband rät seinen Mitgliedern, noch einmal anzuheben, bevor die Mietpreisbremse kommt. weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
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Frankfurter Neue Presse vom 19.07.2014 | |||
Mieterverein kämpft gegen Fehlbelegungsabgabe Frankfurt. Gegen die vom hessischen Landtag geplante Wiedereinführung der Fehlbelegungsabgabe engagiert sich der Verein „Mieter helfen Mietern“. Das Gesetz gebe es deutschlandweit nur noch in vier Städten in Rheinland-Pfalz; alle anderen Bundesländer hätten die Abgabe entweder nicht eingeführt oder gleich wieder abgeschafft, teilt Sprecher Jürgen Lutz mit. Der Verein „Mieter helfen Mietern“ setze sich bereits seit den 90er Jahren gegen die Fehlbelegungsabgabe ein. weiter bei der Frankfurter Neuen Presse ...
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Frankfurter Rundschau vom 13.06.2014, Claus-Jürgen Göpfert | |||
![]() „Mieten nur minimal erhöhen“ MIETPREIS-BREMSE. OB Peter Feldmann (SPD) hält weiter an einer starken Begrenzung der Mieten bei städtischen Wohnungen fest. CDU und Grüne tun seinen Vorstoß als Wahlkampf ab. Tatsächlich versuchen sich alle drei Parteien schon für die Kommunalwahl 2016 zu profilieren. weiter bei der Frankfurter Rundschau ...
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Frankfurter Neue Presse vom 29.04.2014, Günter Murr | |||
Mieterverein ist gegen Fehlbelegungsabgabe
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Bürgerinitiative Riederwald vom 11.04.2014 | |||
Mieter, wehrt Euch gegen Baulärm - und dreck vom Autobahnbau! Ihr habt Recht(e)! Zusammenfassung der Informationen von Herrn Jürgen Lutz von Mieter helfen Mietern Frankfurt e.V. auf der Informationsveranstaltung der Bürgerinitiative Riederwald vom 28.01.2014: (Wir danken Herrn Lutz für diese wertvollen Infos; eventuell existieren auch noch andere Ansichten dazu, dies können wir nicht beurteilen) weiter bei der Bürgerinitiative Riederwald ... |
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Bürgerinitiative Riederwald vom 01.02.2014 | |||
Infoveranstaltung der BIR: Die Probleme beim Riederwaldtunnel müssten nicht sein! Am 28.1.2014 lud die BI Riederwald zur Informationsveranstaltung für Mieter und BewohnerInnen aus dem Stadtteil ein. Über 100 AnwohnerInnen folgten der Einladung, sich über die aktuellen Geschehnisse und Neuigkeiten zum Bau des Riederwaldtunnels zu informieren. Die Aula der Pestalozzischule war sehr gut gefüllt, sodass am Ende 50 Prozent mehr BesucherInnnen als bei der Informationsveranstaltung vor in etwa 12 Monaten anwesend waren. Zu den Rednern des Abends gehörten Herr Jürgen Lutz vom Mieterschutzbund „Mieter helfen Mieter Frankfurt e.V., Hinrich Rottmann als Experte für Tunnellüftung und Tunnelentrauchung sowie Rainer Frey und Claus Lauth von der Bürgerinitiative Riederwald weiter bei der Bürgerinitiative Riederwald ... |
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Frankfurter Neue Presse vom 27.01.2014 | |||
Info-Abend zum Riederwaldtunnel Riederwald. Zahlreiche Beschwerden und Fragen von Anwohnern zu den Proberammungen für den Bau des Riederwaldtunnels im Herbst 2013 machten der Bürgerinitiative (BI) Riederwald deutlich, dass die Bevölkerung im Riederwald einen großen Klärungsbedarf in Hinblick auf die Bauphase hat. weiter bei der Frankfurter Neuen Presse ... |
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Frankfurter Rundschau vom 09.01.2014, Marie-Sophie Adeolo | |||
![]() Makler bestellt, Makler bezahlt FRANKFURT. Bei Wohnungsvermittlungen sollen künftig nicht mehr Mieter, sondern Vermieter den Makler bezahlen. Die Pläne der Politik stoßen bei den Frankfurter Mietervereinen auf Zustimmung. Makler bezeichnen die Pläne dagegen als "kurzsichtig". Einen nennenswerten Schaden für ihr Geschäft fürchten sie in der Region mit ihren hohen Mieten aber nicht. weiter bei der Frankfurter Rundschau ... |
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Frankfurter Neue Presse vom 11.12.2013, Mirco Overländer | |||
![]() Studi-Wohnheim in bester Nachbarschaft Im August 2012 begann die Wohnheim GmbH, eine Tochter der städtischen ABG Holding, mit der Sanierung eines leerstehenden Personalwohnheims in der Sandhofstraße. Seit Oktober bewohnen die ersten 108 Studenten die zwei fertiggestellten Bauabschnitte. Die 14,35 Millionen Euro teure Sanierung soll bis Frühjahr 2014 abgeschlossen sein. weiter bei der Frankfurter Neuen Presse ... |
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Frankfurter Neue Presse vom 06.11.2013, Günter Murr | |||
![]() Was bringt das Mietpaket aus Berlin? Frankfurt. Union und SPD planen Neuerungen für Mieter: So soll die Maklercourtage künftig der Vermieter zahlen. Ein „Paket für bezahlbares Wohnen und Bauen“ haben Union und SPD bei ihren Koalitionsverhandlungen in Berlin geschnürt. Gerade in Städten wie Frankfurt, wo der Wohnungsmarkt angespannt ist, soll das zu einer Entlastung führen. Unter anderem soll bei der Wiedervermietung einer Wohnung die Miete höchstens zehn Prozent über dem Mietspiegel-Niveau liegen. weiter bei der Frankfurter Neuen Presse ... |
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Frankfurter Rundschau vom 13.09.2013, jg | |||
"60.000 Wohnungen fehlen" WOHNRAUM IN FRANKFURT. Ein Aktionsbündnis aus Mieterinitiativen, Mietervereinen und Stadtteilgruppen fordert bezahlbare Wohnungen in Frankfurt. 1000 Arbeitsplätzen stünden nur 600 Wohnungen gegenüber, rechnet die Initiative vor. weiter bei der Frankfurter Rundschau ... |
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Frankfurter Rundschau vom 13.09.2013, Claus-Jürgen Göpfert | |||
![]() Ein Platz für Banker WOHNUNGSMARKT IN FRANKFURT. 1000 hochbezahlte Finanzspezialisten mit ihren Familien kommen 2014 nach Frankfurt, wenn die neue Europäische Bankenaufsicht eröffnet wird. Sie alle suchen Wohnungen. Die SPD will, dass die EZB-Verantwortlichen sich kümmern. weiter bei der Frankfurter Rundschau ... |
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, Dezember 2013 | |||
Neues Bündnis zur Wohnungspolitik Das "Aktionsbündnis für bezahlbaren Wohnraum Frankfurt" stellt an CDU und Grüne angesichts der Koalitionsverhandlungen in Wiesbaden eine Reihe ... Aufrufbar über FAZ-Archive (kostenpflichtig!) |
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Frankfurter Rundschau vom 13.09.2013, Claus-Jürgen Göpfert | |||
![]() "Keine Vertreibung" FRANKFURT IMMOBILIEN. Die städtische Wohnungs-Holding ABG lässt im Frankfurter Stadtteil Bornheim 38 preiswerte Wohnungen abreißen. An ihrer Stelle sollen neue entstehen, allerdings werden die Mieten steigen. Der Mieterverein wirft der ABG vor, die Sanierung der alten Häuser verschleppt zu haben. weiter bei der Frankfurter Rundschau ... |
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Frankfurter Rundschau vom 05.09.2013, Claus-Jürgen Göpfert und Oliver Teutsch | |||
![]() Mieterprotest gegen Profitgier MIETSPIEGEL FRANKFURT. Das Netzwerk "Wem gehört die Stadt" ruft am 28. September zu einer Demo in Frankfurt auf. Die Initiativen kämpfen für bezahlbaren Wohnraum und wollen den neuen Mietspiegel verhindern. Durch ihn befürchten sie eine Welle von Mieterhöhungen. weiter bei der Frankfurter Rundschau ... |
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Frankfurter Rundschau vom 14.08.2013, Alicia Lindhoff | |||
![]() Streit um Mietspiegel-Boykott FRANKFURT-BOCKENHEIM. Eine Bockenheimer Initiative streitet weiter gegen Zuschläge für Innenstadtlagen und ruft zum Boykott des Mietspiegels 2013 auf. Dafür muss die Initiative viel Kritik einstecken. weiter bei der Frankfurter Rundschau ... |
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Frankfurter Rundschau vom 19.04.2013, Claus-Jürgen Göpfert | |||
![]() Ringen um den Mietspiegel MIETSPIEGEL FRANKFURT. Im Auftrag der Stadt rufen in den kommenden Tagen Mitarbeiter eines Darmstädter Instituts bei Frankfurter Hausbesitzern und Mietern an. Sie erheben Daten für den neuen Frankfurter Mietspiegel. Gegen den alten regte sich heftiger Protest. weiter bei der Frankfurter Rundschau ... |
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Frankfurter Rundschau vom 26.11.2012, Jutta Ochs | |||
![]() Im Zweifel gegen die Mieter WOHNUNGEN FRANKFURT.Wer sich auf Makler und Vermieter einlässt ist gut beraten, den Zollstock so früh wie möglich zu zücken. Falsche Angaben zur Größe einer Wohnung sind nämlich kein Grund zur Mietminderung, hat das Amtsgericht Frankfurt nun entschieden. weiter bei der Frankfurter Rundschau ... |
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Frankfurter Neue Presse vom 26.10.2012 | |||
Vermieter sollen Courtage zahlen Hamburger Gesetzesinitiative spaltet: Mieter frohlocken, Vermieter schimpfen. Was in Großbritannien gang und gäbe ist, möchte die rot-grüne Koalition in Hamburg nun mit einer Gesetzesinitiative im Bundesrat auch in Deutschland zur Regel machen: Nämlich dass die Maklercourtage künftig der Vermieter und nicht der Mieter zahlt. Frankfurt. Die Mieter freut’s, Vermieter und Makler sind wenig begeistert. weiter bei der Frankfurter Neuen Presse ... |
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Frankfurter Rundschau vom 18.06.2012, Pitt von Bebenburg | |||
![]() Hessen verkauft Heimstätte nicht NASSAUISCHE HEIMSTÄTTE. Die Nassauische Heimstätte wird nicht verkauft. Die hessische Landesregierung legt die umstrittenen Pläne für das Wohnungsbau-Unternehmen zu den Akten. Damit seien die sozialen Belange der Bewohner der 62.000 Wohnungen gesichert. Wie die Heimstätte gestärkt werden soll, ist jedoch noch offen. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 18.06.2012, Alicia Lindhoff | |||
Ruhig bleiben und Rat suchen Mieterberater Jürgen Lutz zu "Vertreibungsgefahren" und Möglichkeiten der Politik. Mieter in Sorge Teure Sanierungen, steigende Mieten, Verlust der Wohnung. Die Aufwertung von Wohnquartieren führt mancherorts zur Vertreibung der angestammten Mieter. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 18.06.2012, Alicia Lindhoff | |||
![]() Mieter sollen fast 40 Prozent mehr zahlen GENTRIFIZIERUNG IM WESTEND FRANKFURT. Nach der Renovierung verlangt eine Hausbesitzerin Aufschläge, die sich viele Altmieter nicht leisten können. Der Verein "Mieter helfen Mietern" hält die Forderungen aus mehreren Gründen für überzogen. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 16.06.2012, Claus-Jürgen Göpfert | |||
Wasser wird billiger Mainova senkt Preis um 20 Prozent bis 2014. Am Freitagabend kam die Nachricht von der Einigung: Die Mainova senkt die Wasserpreise für alle 380 000 Haushalte um 20 Prozent. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 14.06.2012, Alicia Lindhoff | |||
Zu viel berechnet Verein hilft Mietern. Den Bewohnern der Häuser Unterlindau 20 - 32 wurden Mieterhöhungen von mehr als 300 Euro angekündigt, als Grund nannte die Vermieterin Modernisierungen. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 12.06.2012, Claus-Jürgen Göpfert | |||
Kampf um die Wasserpreise WASSERKOSTEN MAINOVA Am Mittwoch berät der Aufsichtsrat der Mainova über die zukünftigen Wasserpreise. Diese sollen für alle versorgten 380.000 Haushalte gesenkt werden. Die CDU ist gegen die generelle Senkung, denn die Gewinne der Mainova würden dringend gebraucht, um an anderer Stelle Finanzlöcher zu stopfen. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 29.05.2012, Claus-Jürgen Göpfert | |||
Mietspiegel abschaffen LOKALES. Gewerkschaft fordert ständigen Runden Tisch. Wenige Tage vor der geplanten Beratung im Stadtparlament am 31. Mai hat die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt die Stadt Frankfurt aufgefordert, den Mietspiegel ganz abzuschaffen. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 22.05.2012, Jutta Ochs | |||
![]() Mietspiegel nicht aussetzen NEU-ERHEBUNG. Sozialddezernentin Birkenfeld (CDU) gibt die Grundsätze für eine Neu-Erhebung des Mietspiegels bekannt und verspricht mehr Gerechtigkeit. Sie will „so schnell wie möglich eine neue Mietspiegel-Erhebung“, die wiederum „so transparent wie möglich“ sein soll und sich um „genauere Differenzierung“ der Wohnlagen kümmere: Nach der Ankündigung der schwarz-grünen Fraktionen, sich wegen „Schwachstellen“ im aktuellen Mietspiegel... weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 19.05.2012, Jutta Ochs | |||
"Mietspiegel" aussetzen" LOKALES. Mieterverein kämpft gegen Fortschreibung. Dass die schwarz-grüne Koalition den scharf kritisierten Mietspiegel 2010 bis zur Erhebung eines neuen fortschreiben will, nennt der Verein Mieter helfen Mietern "geradezu schizophren" weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 12.05.2012, Fabian Scheuermann | |||
![]() Mieterhöhungen bleiben bestehen MIETSPIEGEL FRANKFURT. Die vorgezogene Erhebung des neuen Mietspiegels ruft unterschiedliche Reaktionen hervor. Während der Mieterschutzverein „Mieter helfen Mietern“ die Entscheidung der schwarz-grünen Koalition begrüßt, zeigt sich die Stadtteilinitiative Zukunft Bockenheim wenig begeistert. Noch in diesem Jahr soll die Erhebung eines neuen Mietspiegels vorbereitet werden, „um die vorhandenen Schwachstellen im aktuellen Mietspiegel zu beseitigen“. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 27.03.2012, Ursula Rüssmann | |||
![]() Aufstrebendes Quartier Das Ostend ist im Aufbruch: EZB und Hafenpark locken immer mehr Firmen und Investoren. Überall wird gebaut und saniert. Doch die Dynamik hat auch Schattenseiten. Eine 40 Meter lange Fischtheke sieht man beim Einkaufen nicht alle Tage. Auch 580 verschiedene Käsesorten sind selten anzutreffen im normalen Laden um die Ecke. Aber im Ostend, da gibt es das. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 06.01.2012, Jutta Ochs | |||
![]() Gekündigt wegen Eigenbedarfs Die ehemals gemeinnützige Wohnungsgesellschaft (GHW) verkauft an der Eckenheimer Landstraße Wohnungen an einen Investor. Mieter müssen trotz ihres unbefristeten Vertrags ausziehen. Nun fürchten auch andere Frankfurter GHW-Mieter um ihre Wohnungen. Der Frankfurter Boom bei Eigentumswohnungen inklusive Umwandlung von Mietwohnraum hält unvermindert an. Parallel läuft die Debatte über den vom Land geplanten Verkauf seiner Anteile an der Nassauischen Heimstätte. In dieser überhitzten Atmosphäre auf dem Wohnungsmarkt löst eine Nachricht von der ehemals gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft GWH unter Mietern höchste Besorgnis aus. weiter ... |
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Frankfurter Neue Presse vom 04.01.2012 | |||
Mieterschützer gegen NH-Verkauf Frankfurt. Der Verein "Mieter helfen Mietern" lehnt einen möglichen Verkauf der Anteile des Landes Hessen an der Nassauischen Heimstätte (NH) ab. Eine Entscheidung über den Verkauf hatte der Hessische Finanzminister Thomas Schäfer (CDU) kürzlich für dieses Jahr angekündigt. Unter anderem könnten die städtische Wohnungsbaugesellschaft ABG Frankfurt und die Helaba die Landesanteile erwerben. Für den Mieterschutz sei ein Verkauf abträglich, sagt Jürgen Lutz vom Verein "Mieter helfen Mietern". Er lobt vor allem die aktuelle Struktur der NH, in der man als Mieter "sicher und geschützt" sei. weiter ... |
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Frankfurter Neue Presse vom 21.12.2011 | |||
![]() Wohnheim steht zu lange leer Niederrad. Der Verein "Mieter helfen Mietern" kritisiert den jahrelangen Leerstand des früheren Schwesternwohnheims in der Sandhofstraße. Seit fast vier Jahren wartet das ehemalige Schwesternwohnheim der Uni-Klinik in der Sandhofstraße 3 bis 5 auf neue Bewohner oder eine neue Nutzung. Nachdem 25 Mitglieder der Linken das Gebäude im Frühjahr symbolisch besetzt hatten, um auf den Missstand aufmerksam zu machen, verkündete ABG-Chef Frank Junker vor gut einem Monat, das Gebäude in ein Studentenwohnheim umwandeln zu wollen (wir berichteten). Die Einigung über den Rückkauf vom Land Hessen stehe kurz bevor, hieß es damals. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 07.11.2011, Claudia Michels | |||
"Mieter müssen sich wehren" Bauaufsicht sieht Schwächen bei Milieuschutz. So eine schmucklose Wohnzeile ist in Frankfurt tausendfach verbreitet. Schlicht, aber typisch. Oftmals Erinnerung daran, wie zerstört die Stadt war. Das gilt für den teuersten Stadtteil gleichermaßen; auch Westendstraßen wurden bombardiert. Laut Erhaltungssatzung Westend ist in dem seit dem 19. Jahrhundert gewachsenen Viertel die „von 1948 bis heute entstandene Bebauung“ sogar ein „für die Identität wichtiger städtebaulicher Bestandteil“. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 20.09.2011, Iwa | |||
![]() Mietwucher bringt Senioren auf die Palme Aufzüge oder breite Türen gibt es in den wenigsten Häusern in Bornheim und dem Nordend. Für viele alte Menschen bedeutet dies den Wegzug - denn Barrierefreies Wohnen oder der Einbau eines Aufzugs haben ihren Preis. Altbau, vierter Stock, kein Aufzug: Für alte Menschen oft ein unüberwindbares Hindernis, aber gerade in Bornheim und im Nordend häufig an der Tagesordnung. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 15.09.2011, Claus-Jürgen Göpfert | |||
Stadtteil im Wandel Nicht erst seit dem Baubeginn für die neue EZB geht im Ostend der Geist der Gentrifizierung um. Die Mieten schießen weiter in die Höhe, der Preis für Eigentumswohnungen ist innerhalb eines Jahres um 20 Prozent gestiegen. Woran lässt sich der gesellschaftliche Umbruch im Ostend festmachen? weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 08.09.2011, Jutta Ochs | |||
Erste Welle der Mieterhöhung Bockenheim ist ein Schwerpunkt. Die erste Welle der Mieterhöhungen auf der Basis des seit Juni gültigen neuen Mietspiegels erfasst jetzt die Mieter. Ein Schwerpunkt scheint Bockenheim zu sein. Dort gibt es neuerdings einen Zuschlag wegen guter Lage von 1,24 Euro pro Quadratmeter. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 06.09.2011, Claus-Jürgen Göpfert | |||
"Ungerechtes System" Verein "Mieter helfen Mietern" kritisiert Struktur der städtischen Müllgebühren. Mit scharfer Kritik reagiert der Verein "Mieter helfen Mietern" auf die Absicht der schwarz-grünen Römer-Koalition, die Müllgebühren zum 1. Januar 2012 zu erhöhen. Die geplante Anhebung um 16 bis 18 Prozent nennt der Gesch.ftsführer des Vereins, Jürgen Lutz, "sehr üppig". weiter ... |
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, September 2011 | |||
Mieterverein hält Müllsatzung für ungerecht Der Mieterschutzverein "Mieter helfen Mietern" hält die geplante Erhöhung der Müllgebühren um bis zu 18 Prozent zum 1. Januar für "sehr üppig" ... Aufrufbar über FAZ-Archive (kostenpflichtig!) |
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Frankfurter Rundschau vom 26.08.2011, Jutta Ochs | |||
![]() Verhängnisvolles Formular Eine Analphabetin verstand das Formular nicht und machte unwissentlich falsche Angaben. Das Frankfurter Wohnungsdezernat zeigt die Frau wegen Sozialbetrugs an. "Unmenschlich und rechtlich bedenklich", findet der Mieterverein. Jürgen Lutz von Mieter helfen Mietern findet das Verhalten der Stadtverwaltung „unmenschlich“, erkennt einen „Ausdruck von Eiseskälte“. Mark Gellert, Sprecher von Wohnungs- und Planungsdezernent Edwin Schwarz (CDU), spricht dagegen von „vorgeschriebenem Behördenverhalten“. Für seine Fehler habe jeder Mensch persönlich „geradezustehen“. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 04.07.2011, Claus-Jürgen Göpfert | |||
![]() Mieten im Ostend explodieren Im Schatten des Neubaus der Europäischen Zentralbank entstehen immer mehr Luxuswohnungen. Das einstmals jüdisch geprägte Arbeiterviertel ist nun die zweitteuerste Lage Frankfurts. Alarmierende Entwicklung im Ostend: Als Folge des Neubaus der Europäischen Zentralbank (EZB) nimmt der Strukturwandel dort immer rasantere Züge an. Die Verdrängung der angestammten, eher ärmeren Bewohner aus dem Stadtviertel ist „in vollem Gange“, so Jürgen Lutz, der Geschäftsführer des Vereins „Mieter helfen Mietern“. weiter ... |
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Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 12.05.2011, Rainer Schulze | |||
Deutsche Annington „Die lassen die Wohnungen verkommen“ Wohnungen werden nicht mehr instandgesetzt und Mieter sollten für nicht erreichbare Hausmeister bezahlen. Privatisierung der Nassauischen Heimstätte ist derzeit vom Tisch. Lesen Sie den Artikel bei FAZ.NET ... |
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, Mai 2011 | |||
Mieterverein lobt Römer-Koalition Während die schwarz-grüne Koalition für ihre Pläne, durch Milieuschutzsatzungen und günstige öffentliche Wohnungen den Wohnungsmarkt zu beruhigen, ... Aufrufbar über FAZ-Archive (kostenpflichtig!) |
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Frankfurter Neue Presse vom 03.04.2011 | |||
Warum wurde das Institut gewechselt? Leserbrief: Im Kommentar zum Mietspiegel steht, dass das Institut, das die Tabellen erarbeitet hat, selbst von den Beteiligten gelobt worden sei, die den Mietspiegel ablehnen. Mieter helfen Mietern gehört der Mietspiegelkommission an und hat den Mietspiegel abgelehnt. Und wir haben das Institut nicht gelobt. Das Verfahren litt darunter, ... weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 03.04.2011, Jutta Ochs | |||
![]() Tausend böse Briefe Die Deutsche Annington will von ihren Sozialwohnungsmietern mehr Geld und beruft sich dabei auf ein Urteil des BGHs. Mieter, die das bestimmte Schreiben von der Deutschen Annington bekommen haben, sprechen von einem „Droh-“ oder sogar Erpresserbrief“. weiter ... |
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Frankfurter Neue Presse vom 25.03.2011 | |||
Miete steigt um 4,4 Prozent Vertreter von Mietern und Vermietern haben sich gestern auf einen neuen Mietspiegel geeinigt. Er sieht im Vergleich zum zwei Jahre zurückliegenden Zahlenwerk durchschnittliche Preissteigerungen von 4,4 Prozent vor. 3300 Mieterhaushalte wurden für den Mietspiegel befragt und erstmals auch 1200 Vermieter. Nach Auswertung der Angaben ist die durchschnittliche Nettokaltmiete gegenüber dem 2009 verabschiedeten Zahlenwerk von 7,45 auf 7,78 Euro gestiegen. Der neue Mietspiegel soll bis Ende Mai veröffentlicht werden und gilt rückwirkend vom 1. Juni 2010 an... weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 29.12.2010, Claus-Jürgen Göpfert | |||
![]() Wenn der Hausbesitzer betrügt „Mieter helfen Mietern“ warnt vor Eigentümern, die einfach die Kaution einbehalten. Für die Vermieter sei der Betrug ein lohnendes Geschäft, denn nur etwa 20 Prozent der Betrogenen ziehen vor Gericht um ihr Recht einzufordern. Wer mit Jürgen Lutz sprechen möchte, muss hartnäckig bleiben. Denn der Geschäftsführer des Vereins Mieter helfen Mietern telefoniert nicht selten beidhändig. Viele Menschen sprechen auch hilfesuchend im Büro Große Friedberger Straße 16-20 vor. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 09.12.2010, Claus-Jürgen Göpfert | |||
THEMA DES TAGES / David mietet bei Goliath - Verdruss und Ärger sind absehbar, und ins Schleudern kommt der Mieter. Goliath ist in dem Fall die Annington, Deutschlands größtes Immobilien-Unternehmen. Doch nicht nur im Frankfurter Westen hakt´s. Auch die Mieter der NH sind nicht immer glücklich über deren Gebaren. Ab in die Hütte Rüder Umgang bei der Nassauischen Heimstätte. Noch heute, einige Tage nach der Begegnung, ist Katharina K. empört. Die 63-Jährige, die beim Caritas-Verband in Frankfurt arbeitet, hatte überraschend Besuch von ihrem Vermieter bekommen: Gleich vier Vertreter des Wohnungsunternehmens Nassauische Heimstätte (NH). Das Quartett kündigte an, die Wohnung werde im Sommer 2011 totalsaniert: Neues Bad, Küche, Toilette, Balkon und Böden... weiter ... |
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Frankfurter Neue Presse vom 25.11.2010, Denise Klug | |||
Mieterbeiräte für das Mainfeld Vertretung soll die Bewohner regelmäßig informieren, doch die bestehende Initiative sieht Probleme.Damit es mit der Kommunikation besser klappt, hat die ABG Holding in der Niederräder Wohnsiedlung Mainfeld Mieterbeiräte wählen lassen. Diese sind jedoch umstritten... weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 11.08.2010, Claus-Jürgen Göpfert | |||
"Das geht zu schnell und zu weit" Reaktionen der Städte am Beispiel Frankfurts. Wann genau die neue Zeit für Frankfurt am Main beginnt, verrät Stefan Keuchel nicht. "Ende des Jahres", sagt der Sprecher von Google Deutschland nur, sollen die Bilder aus Deutschlands fünftgrößter Stadt verfügbar sein... weiter ... |
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Mieterverein gegen Umbau Hochhaussiedlung Mainfeld soll "sanft" saniert werden. Der Frankfurter Mieterverein "Mieter helfen Mietern" spricht sich gegen die geplante Umgestaltung der Hochhaussiedlung Mainfeld aus. Die Ergebnisse ... Aufrufbar über FAZ-Archive (kostenpflichtig!) |
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Frankfurter Rundschau vom 05.06.2010, Stefan K. Behr | |||
Nur noch teuer Mieterverein warnt vor Mainfeld-Sanierung. Der Verein Mieter helfen Mietern hält die Pläne zur Umgestaltung der Hochhaussiedlung im Mainfeld für einen "bundesweit einzigartigen Umbau einer Sozialsiedlung" - und das keineswegs in einem positiven Sinne.. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 10.02.2010, Jutta Ochs | |||
Ohne Murren Mietervereine fordern die Frankfurter auf, an der großen Befragung für den Mietspiegel teilzunehmen.Da ruft wer an, bittet im Namen der Stadt um ein Interviewtermin wegen "irgendetwas mit der Wohnung" und dem Frankfurter Mieter ist das "ganz schön lästig" - wieder verschwendete Lebenszeit, murren aktuell einige Betroffene... weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 04.01.2010, Jutta Ochs | |||
Stabile Preise Gebühren im neuen Jahr. Das neue Jahr fängt ja gut an. Insofern jedenfalls, als dass die rund 670.000 Frankfurter Bürger nicht befürchten müssen, dass ihnen die Stadtverwaltung ganz tief in die Tasche greift oder sie anderweitig schikaniert. Gebühren, Entgelte, Tarife, Eintritte bleiben - im Wesentlichen - gleich, an einigen Stellen gibt es sogar Vergünstigungen. Es gibt aber auch einen sehr negativen Ausreißer. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 19.12.2009, Jutta Ochs | |||
Kürzere Sperrfrist Eigentumswohnungen. Proteste von Mietervertretern ebenso wie Einsprüche der schwarz-grünen Frankfurter Stadtregierung hatten keinen Erfolg. Das Kabinett der Landesregierung aus CDU und FDP hat am Freitag beschlossen, die Kündigungssperrfrist ("Hessische Verordnung zur Bestimmung von Gebieten mit verlängerter Kündigungsbeschränkung") bei Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen vom 1. Januar an von bislang zehn auf fünf Jahre zu verkürzen. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 11.12.2009, Jan Szyszka | |||
Misstrauen in den Wohntürmen Niederrad - Die Bewohner des Mainfelds erwarten nichts Gutes. In den Abendstunden wirkt es geradezu idyllisch. Wenn das trübe Grau der Niederräder Hochhaussiedlung im Mainfeld im Dunkel der Nacht versinkt und hinter jedem zweiten Fenster Lichter blinken. Die Weihnachtsdekoration lässt das Mainfeld friedlich und ruhig wirken. Aber Ute und Gerhard Kampschulte können diesen Anblick zur Zeit nicht genießen. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 11.12.2009, Georg Leppert | |||
![]() Mainova stellt Wasser doch nicht ab Nach Mieterärger. Die Mieter in der Dieburger Straße 17 und 19 konnten auch am Donnerstag duschen. Anders als angekündigt hat die Mainova die Wasserversorgung nicht eingestellt. Der Vermieter habe den offenen Betrag am Donnerstagmorgen beglichen, sagte Mainova-Sprecher Frank Döbert. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 09.12.2009, Georg Leppert | |||
![]() Mainova dreht den Hahn zu Vermieter zahlt nicht. Ernst Peppel hat es eilig. Der Mieter des Hauses Dieburger Straße 17 hat am Mittwoch viele Termine - unter anderem bei Anwälten. Denn Peppel versucht, "den schlimmsten Fall" abzuwenden, wie er sich ausdrückt. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 08.12.2009, Jutta Ochs | |||
Angst vor Eigenbedarfskündigung geht um Verunsicherte Mieter. Besorgte Mieter aus Wohnungen in Bockenheim, Sachsenhausen, Bornheim und insbesondere aus dem Nordend fragen in Scharen Mietrechtsjuristen um Rat. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 07.12.2009, Jutta Ochs | |||
Wende gegen die Mieter Grüne kritisieren kürzere Kündigungssperrfrist. Von einem „Schlag ins Gesicht der Mieter“ spricht Grünen-Fraktionschef Olaf Cunitz. Die schwarz-grüne Koalition im Römer hat der Vorstoß der hessischen Landesregierung, die Kündigungssperrfrist bei Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen von zehn auf fünf Jahre abzusenken, kalt erwischt. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 30.11.2009, Jutta Ochs | |||
![]() Weiter Streit um Kehrgebühren Straßenreinigungskosten. Die zum neuen Jahr steigende Kehrgebühr hält die Debatte über "himmelschreiende Ungerechtigkeiten", so der Verein Mieter helfen Mietern, bei der Verteilung der Straßenreinigungs-Kosten auf Eigentümer und auch auf die Mieter am Kochen. weiter ... |
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, November 2009 | |||
Streit um Siedlung "Im Mainfeld" CDU und Grüne wollen Sanierung / SPD dagegen. Die von der schwarz-grünen Koalition ins Auge gefassten Pläne für die Niederräder Wohnsiedlung "Im Mainfeld" bleiben umstritten. Jetzt hat sich ... Aufrufbar über FAZ-Archive (kostenpflichtig!) |
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Frankfurter Rundschau vom 13.11.2009, Matthias Arning | |||
Gelungene Teilhabe Kommentar zu Themen aus Frankfurt und Rhein-Main. Sanierung oder Abriss? Als wenn das die einzigen Fragen wären, die sich mit der Debatte über die Zukunft des Mainfelds in Niederrad verbinden würden. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 13.11.2009, Jutta Ochs | |||
Wer bleiben will, der bleibt Siedlung Im Mainfeld. Für Ute Kampschulte ist die Sache ganz klar: Die Mieter des Mainfelds wollen ihre Siedlung erhalten, erwarten von der ABG Holding allerdings eine Sanierung der Hochhäuser nahe des Mains. weiter ... |
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Frankfurter Neue Presse vom 13.11.2009, Günter Murr | |||
Keine Einigung über das Mainfeld Parlament schwankt zwischen Abriss und Sanierung. Ein Abriss der Hochhäuser im Niederräder Mainfeld ist immer noch nicht vom Tisch. Das Stadtparlament hat gestern Abend beschlossen, die Alternativen Sanierung oder Rückbau zu prüfen. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 12.09.2009, Jutta Ochs | |||
Gerechte Abgabe Hat die Stadt von Mietern über Jahre hinweg zu viel Fehlbelegungsabgabe gefordert? Ein Verfahren vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof, das jetzt mit einem Vergleich endete, legt diesen Verdacht zumindest nahe. Die Stadt Frankfurt muss ihre Forderung an eine Mieterin von monatlich 161 Euro auf 118 Euro kürzen. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 12.09.2009, Jutta Ochs | |||
Argwohn gegen die Abgabe Was ist gerecht? Die Fehlbelegungsabgabe ist immer wieder der Anlass für kontroverse Debatten. Die haben sich verschärft, weil sich Mieter über Gebühr belastet fühlen. (Leitartikel) Ein Verfahren vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof legt zumindest den Verdacht nahe, die Stadt Frankfurt ziehe bei Mietern über Gebühr Fehlbelegungsabgabe ein. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 23.05.2009, Andreas Müller | |||
Schimmel auf allen Ebenen Der Unmut von Mietern im Riederwald über feuchte Keller und Wohnungen sowie über verschimmelte Räume ist groß. "Man lässt uns im Regen stehen. Ich bezahle umgerechnet 800 D-Mark Miete und kann den Keller nicht nutzen", schimpft Detlef Bernhard. Der 49-Jährige, seit fünf Jahren im Riederwald zu Hause, durchlebt seit seinem Umzug aus der Raiffeisenstraße in das Haus Motzstraße 11 vor zwei Jahren eine wahre Leidensgeschichte. weiter ... |
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Frankfurter Neue Presse vom 23.05.2009, Andreas Haupt | |||
Schimmelpilz nervt Mieter Die Wohnungsbaugesellschaft nennt den Zustand ganz natürlich, da viele Häuser im Riederwald aus den Anfängen des 20. Jahrhunderts stammten. Da sei Isolierung noch kein Thema gewesen. Riederwald. Mehrere Umzugskartons mit seinem Hab und Gut musste Detlef Bernhardt schon wegwerfen. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 21.04.2009, Jutta Ochs | |||
Die Lyoner wird ein Star Mieterschützer freuen sich über Umwandlung der Bürostadt Der Verein "Mieter helfen Mietern" glaubt an einen langfristigen Erfolg des Vorhabens, aus der Bürostadt Niederrad einen Wohnstadtteil zu machen. Die Mieterschützer halten sogar ein "weltweit richtungsweisendes Stadtteilprojekt" für möglich, das zudem "Star" einer geplanten Internationalen Bauausstellung werden könnte. weiter ... |
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Frankfurter Neue Presse vom 02.10.2008, Thomas Remmlein | |||
Bauland für 25 000 Wohnungen Vertreter von Mietervereinen haben gestern Abend bei einer Bürgerversammlung im Plenarsaal des Römer das neue Wohnungsbauprogramm des Planungsdezernenten Edwin Schwarz (CDU) als unzureichend kritisiert. «Wohnen für alle» lautete das Thema der Veranstaltung. Um dem gerecht zu werden, will Schwarz in den nächsten fünf Jahren 2000 zusätzliche Wohnungen pro Jahr errichten. Für Jürgen Lutz, Geschäftsführer des Vereins «Mieter helfen Mietern» ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein. ... weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 12.06.2008, Claus-Jürgen Göpfert | |||
![]() Der Rastlose Jürgen Lutz führt seit 22 Jahren den Frankfurter Verein "Mieter helfen Mietern" Ein Tisch, zwei Stühle, ein Aktenschrank, ein Telefon, alles hoch oben unterm Dach in einer angeschrägten Kemenate: Karger kann ein Büro kaum ausfallen. Immer wieder springt Jürgen Lutz auf, schleppt Aktenordner an im Gespräch, blättert Seiten auf: "Bei mir wird noch alles in der alten Form archiviert." Darauf ist er stolz, seit 22 Jahren: 1986 hatte der gebürtige Fechenheimer "Mieter helfen Mietern" gegründet, den kämpferischsten Schutzverein von Stadt und Region. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 04.06.2008, Claus-Jürgen Göpfert | |||
Die Schere im Wohnungsbau Sozialwohnungen Die Prognose von Jürgen Lutz fällt alarmierend aus. Wenn in Frankfurt nicht endlich erheblich mehr Sozialwohnungen gebaut würden, drohe in den ständig schrumpfenden billigen Unterkünften der Stadt eine "Konzentration der Ärmsten der Armen". Der Geschäftsführer des Vereins "Mieter helfen Mietern", der seit Jahrzehnten die Entwicklung in Frankfurt kennt, sagt "neue soziale Brennpunkte" voraus. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 03.06.2008, Natalie Kiel | |||
Letzter Ausweg Mietminderung Großbaustellen Uns wurde hier Lebensqualität geraubt - das verzeihe ich denen nicht!". Oliver Korn wohnt in der Gronauer Straße, dort, wo seit anderthalb Jahren der neue Campo rund ums ehemalige Straßenbahndepot entsteht. Hämmern, kreischende Sägen, ein Alarmsignal der Kräne - der Lärm war sein alltäglicher Begleiter. Er hat versucht, mit den Bauarbeitern zu sprechen. Ohne Erfolg. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 03.06.2008, Claus-Jürgen Göpfert | |||
Ruf nach Sozialbauten Kritik des Mietervereins Der Verein "Mieter helfen Mietern" hat "nachdrücklich" den Bau von Sozialwohnungen in Frankfurt gefordert. Diese Aufgabe werde immer dringlicher, sagte der Vereinsvorsitzende Jürgen Lutz. Denn die Zahl der vorhandenen Sozialwohnungen schrumpfe massiv, weil immer mehr aus der Sozialbindung fielen. Wenn die städtische Wohnungsgesellschaft ABG Holding sich damit brüste, sie tue viel für den sozialen Wohnungsbau,"stellt das die Realität auf den Kopf", so Lutz. Tatsächlich schaffe die ABG nicht einmal 100 Sozialwohnungen im Jahr. Diese Zahl sei die Mindestmenge, die von der Stadt nicht unterschritten werden dürfe. Denn der Überschuss aus den Einnahmen bei der Fehlbelegungsabgabe für gutverdienende Mieter in Sozialwohnungen müsse nun einmal für den Wohnungsbau verwendet werden. Tatsächlich habe die ABG Holding in jüngsten Jahren hauptsächlich Eigentumswohnungen errichtet - und das auf "Filetgrundstücken" in den besten Lagen. Die frühere Mischung von einem Drittel sozialer Wohnungsbau, einem Drittel normaler Mietwohnungen und einem Drittel Eigentum sei aufgegeben worden. jg |
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Frankfurter Rundschau vom 21.05.2008, Jutta Ochs | |||
Dem System Fehlbelegungsabgabe droht der Kollaps. Wenige Geringverdiener müssen den gesamten Wohnungsbau finanzieren Leitartikel In Wellen kommt ja immer wieder Kritik an der Fehlbelegungsabgabe auf. Mittlerweile aber ist die theoretische Konstruktion, auf der die Abgabe gründet, in Frankfurt dermaßen wackelig geworden, dass das ganze System grundlegend reformiert, am besten ganz abgeschafft werden sollte. Wenn die schwarz-grüne Stadtpolitik Wohnungsbau bis 2011 ins Zentrum ihrer Bemühungen rücken will, dann muss sie sich schonungslos mit dem Thema Fehlbelegung auseinandersetzen. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 21.05.2008, Jutta Ochs | |||
Kaum Geld im Topf Fehlbelegung sinkt (Kommentar zu obigem Leitartikel) Auf fünf Seiten müssen intime Angaben zu Einkommenslage und Familienverhältnissen offen gelegt werden. Rund 30 000 Frankfurter brüteten in den vergangenen Monaten über den Fragebogen des Wohnungsamtes. Das hatte zur alle drei Jahre fälligen Erhebung der Fehlbelegungsabgabe aufgerufen. Die Befragung ist laut Waltraud Meier-Sienel, Leiterin des Wohnungsamtes, bis auf etwa 5000 Nachzügler abgeschlossen. Die Berechnungen dauern noch an. Es gibt aber einen deutlichen Trend: Es gibt kaum noch Abgabenzahler in der Stadt. weiter ... |
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Frankfurter Neue Presse vom 21.05.2008, Sören Rabe | |||
ABG investiert in sozialen Wohnungsbau Frankfurt Die Wohnungsbaugesellschaft ABG Holding widerspricht dem Verein „Mieter helfen Mietern“, dass man sich beim Neubau nur noch auf Filetstücke konzentriere. „Wir gehen im sozialen Wohnungsbau andere Wege“, sagt ABG-Geschäftsführer Frank Junker. Als Beispiel nennt er die Mammolshainer Straße, wo geförderte Wohnungen von der ABG errichtet wurden, die aber dem freien Wohnungsmarkt zur Verfügung stehen. Im Gegenzug dafür wurden aus dem ABG-Bestand der Stadt in größerer Anzahl preisfreie Wohnungen für den sozialen Wohnungsmarkt überlassen. „Wir wollen damit eine Ghettobildung verhindern.“ Zudem müsse man wegkommen von der teuren Objekt- hin zur Subjektförderung mit höheren Wohngeldern. |
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Frankfurter Neue Presse vom 19.05.2008, Sören Rabe | |||
Mieter-Verein warnt: Es fehlen Sozialwohnungen Frankfurt Der Verein Mieter helfen Mietern mahnt den Bau von Sozialwohnungen in Frankfurt an. Angesichts der massiven Schrumpfung des Bestandes „wird der Bau neuer Sozialwohnungen immer dringlicher“, so Vereinssprecher Jürgen Lutz. Nachdem sich Bund und Land zurückgezogen hätten, liege die Aufgabe allein bei der Stadt. „Doch die Verantwortlichen lehnen es ab, hierfür Mittel bereitzustellen.“ weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 17.05.2008, Jan Szyszka | |||
Im Kessel kocht’s Sachsenhausen Anwohner des Sonnenrings nehmen überhöhte Energiekosten nicht länger hin Eigentlich kann Ralf Schubert mit seiner Wohnung an der Mailänder Straße zufrieden sein. 130 Quadratmeter mit Balkon sind seit fünf Jahren sein Eigen. Seitdem ärgert sich der im Rechenzentrum des Flughafens arbeitende IT-Experte regelmäßig - wenn die Jahreskostenabrechnung der Mainova kommt und Schubert die Details prüft. "Abzocke im großen Stil" nennt er das Vorgehen des Energieunternehmens. Schubert glaubt, dass er wie die rund 300 Anwohner der 70er-Jahre-Wohnanlage im sogenannten Sonnenring jeweils mehrere Hundert Euro pro Jahr zu viel für die Energie zahlen, weil die Mainova zu viel abrechnet. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 13.02.2008, Jutta Ochs | |||
Quittung wird zur Kostenfalle Mietvertrag Beate W. ist 90 Jahre alt und steht noch mitten im Leben. Sie geht gerne selbst einkaufen, ist aktiv in Clubs für Ältere und fühlt sich gut aufgehoben in ihrer Wohnung in einer Seniorenanlage der Wohnheim GmbH in der Adalbertstraße in Bockenheim. Eigentlich. Seitdem das Schloss an ihrer Wohnungstür sich immer schlechter bewegen ließ, ist das Vertrauen in den "guten Vermieter Wohnheim" allerdings massiv gestört. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 13.02.2008, Jutta Ochs | |||
Geld zurück an Mieterin Wohnheim gibt nach Die Wohnheim GmbH hat sich bei ihrer 90 Jahre alten Mieterin Beate W. aus Bockenheim entschuldigt und den Betrag für ein neues Sicherheitstürschloss zurückerstattet. Gegen den Willen der Mieterin waren die Kosten von 224,91 Euro sogar schon vor dem Einbau von ihrem Konto abgebucht worden (die FR berichtete). Laut Mietvertrag muss der Vermieter solche Kosten bezahlen. Beim Einbau musste Beate W. ein angebliches Quittungs-Formular unterschreiben, das sich aber als Einverständnis-Erklärung zur Zahlung entpuppte. Die Wohnheim hatte unterstellt, die Seniorin habe das Schloss selbst beschädigt, der Vorwurf sei aber ausgeräumt, sagt Servicecenter-Leiter Klaus Oehm. ox |
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Frankfurter Neue Presse vom 21.11.2007, Andreas Haupt | |||
Mieter stoppen Neubaupläne Die Hansaallee 34 soll abgerissen werden, doch die Bewohner wollen nicht ausziehen Nordend. Die Runde gibt sich kämpferisch. Im „Hansagrill“, unten an der Hansaallee 34 (ehemals Wienerwald), sind sich alle einig: Sie ziehen nicht aus. Eine Abfindung zu kassieren und sich eine neue Wohnung zu suchen, das ist für Bewohner aus der Nummer 34 keine Option. Da müsse sie der Eigentümer, der den 50er Jahre Bau zugunsten eines Neubaus abreißen möchte, schon rausklagen. „So eine preiswerte Wohnung wie diese finden Sie in der Nähe nicht“, sagt ein älterer Herr. Deshalb will er bleiben. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 25.10.2007 | |||
"Abriss ist ein Politikum" Nachrichten / aus dem Römer Eine Abrissgenehmigung für das Haus Hansaallee 34 ist nach Ansicht des Vereins Mieter helfen Mietern ein "Politikum", über das die Stadt noch zu entscheiden habe. Der Wohnblock stand über Jahre teilweise leer. Jetzt ist er verkauft. Der neue Eigentümer versucht über einen Anwalt, die Mieter zu einem schnellen Auszug zu bewegen. Nach den Erfahrungen des Mietervereins würden in dieser Situation Kündigungen vor Gericht nie anerkannt. |
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Frankfurter Rundschau vom 19.10.2007, Jutta Ochs |
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Schrecken im Spekulationshaus Immobiliengeschäfte in Frankfurt "Es gab Herren im Haus, die haben geweint vor Verzweiflung", sagt Mieterin Gertrud G. Sie hat nicht geweint, sie will kämpfen, mit all ihren verbleibenden Kräften - und dem Rechtsschutz. Gertrud G. ist 87 Jahre alt, von diesen hat sie 56 Jahre im Wohnblock in der Hansaallee 34 verbracht. "Und ich bleibe auch dort." Die 87-Jährige ist zu allem entschlossen, auch, wenn es hart kommt. "Wo soll ich denn sonst hin? In meinem Alter nimmt mich doch kein Vermieter mehr." weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 26.07.2007, Jutta Ochs |
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Wohnungsmarkt ist aus Sicht der CDU von Zweckentfremdung kaum betroffen "Hysterie völlig unbegründet" / Mieterverein widerspricht Eigentümer durften ihre Wohnungen nicht einfach leer stehen lassen oder in Büros umwandeln: Dieses Verbot der Wohnraumzweckentfremdung hob die CDU-Landesregierung 2004 auf. Dennoch ließen sich keine "nachteiligen Auswirkungen" auf den Frankfurter Wohnungsmarkt feststellen. Das jedenfalls erfuhr der Frankfurter Landtagsabgeordnete Ulrich Caspar (CDU) durch eine Anfrage beim zuständigen Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU). Zwar sei im Jahr 2004 ein "leichter Anstieg" bei der Umwandlung von Wohn- in Büroraum zu verzeichnen gewesen. 115 Wohnungen seine betroffen gewesen. Doch im Jahr 2005 sei mit 89 Wohnungen wieder etwa das Niveau von 2003 (87) erreicht gewesen. Umgekehrt sei aber auch Wohnraum aus Büros gewonnen worden. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 12.07.2007, Jutta Ochs |
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Behördenrückfall Leitartikel Der Bürger ist mündig, gebildet, selbstbewusst - und hat meist eine Rechtsschutzversicherung. Die Zeiten, in denen der Einzelne hilflos zitterte vor der Macht und der möglichen Willkür von Ämtern und Behörden, ist lange vorbei. Denn auch die andere Seite hat ja dazugelernt. In Frankfurt hat sich die Stadtverwaltung seit rund zehn Jahren selbst verordnet, bürgerfreundlich zu sein. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 12.07.2007, Jutta Ochs |
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Ein Kämpfer weicht dem Amt Bestie Bürokratie Ortwin M. ist 65 Jahre alt, Elektriker im Ruhestand und sagt von sich, dass er eigentlich "ein Kämpfer" sei. Er wollte sich nicht einschüchtern lassen, hat sich juristischen Beistand gesucht, wollte sich wehren dagegen, dass ihm von der Behörde "von heute auf morgen das Heim genommen" wird. Jetzt hat er kapituliert. weiter ... |
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Frankfurter Rundschau vom 08.05.2007, Jutta Ochs |
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Kein Mieter muss Baulärm ertragen Ein Urteil des Landgerichts Frankfurt stellt jetzt klar: Nachbarn einer Großbaustelle haben Anrecht auf Mietminderung. Auch in einer Metropole wie Frankfurt ist der Baulärm nicht als "großstadttypisch" hinzunehmen. Frankfurt - Ein ganz anderer Trend hatte sich in Amtsgerichtsurteilen der jüngsten Zeit immer mehr durchgesetzt. Insbesondere in "innenstadtnahen Lagen" sowie entlang "der Ausfallstraßen" und "größeren Verkehrsadern" müssten Mieter Schmutz und Krach von großen Baustellen in einer Metropole wie Frankfurt hinnehmen, hieß es in den meisten Urteilen. Allerdings vertraten einige der Amtsrichter doch noch eine andere Auffassung. So konnte es im Herbst 2006 zu dem kuriosen Fall kommen, dass zwei Mietparteien, die in demselben Haus im Frankfurter Stadtteil Bockenheim wohnen, mit zwei unterschiedlichen Urteilen nach Hause gingen. Der einen wurde ein Recht auf Mietminderung zuerkannt, der anderen nicht (Aktenzeichen 33 C 4587/05-50). weiter ...
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Frankfurter Rundschau vom 10.01.2007, Tanja Kokoska |
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Gesellschaft verliert Prozess um höhere Miete Rechtsstatus der Sozialcharta ungeklärt / Klage aus formalen Gründen abgewiesen Der Prozess um Mieterhöhungen, die die Wohnungsbaugesellschaft Gagfah bei Frankfurter Mietern einklagen wollte, ist beendet: Das Amtsgericht hat die Klage nur "aus formalen Gründen" abgewiesen - der Rechtsstatus der bundesweit gültigen Gagfah-Sozialcharta bleibt ungeklärt. weiter ...
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Frankfurter Rundschau vom 14.11.2006, Heinz Siebold |
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Schlappe für Freiburger OB Stadt darf Wohnungseigentum nach Bürgervotum nicht verkaufen Die Stadt Freiburg darf die 7900 Wohnungen ihrer Stadtbau GmbH nicht wie von Ober- bürgermeister Dieter Salomon (Grüne) und dem Gemeinderat geplant verkaufen. Salomon sagte, die Stadt sei finanziell nun nicht mehr handlungsfähig. weiter ...
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Frankfurter Neue Presse vom 12.09.2006, Andreas Haupt | |||
Für die Richter ist Lärm nicht gleich Lärm Bockenheim. Im Dezember 2003 wurde die frühere Unions-Druckerei an der Franklinstraße abgerissen. Statt des alten Fabrikgebäudes entstanden moderne Büros. Weil sie den Lärm auf dieser Baustelle als enorme Belästigung empfanden, minderten einige Nachbarn in der Franklinstraße ihre Miete. Das wiederum veranlasste ihren Vermieter, die ABG Holding, auf Zahlung der Miete zu klagen. Inzwischen hat das Frankfurter Amtsgericht in vier Fällen Urteile gesprochen, sagt Rechtsanwalt Jürgen Lutz vom Mieterschutzverein „Mieter helfen Mietern“. Und wundert sich: Denn obwohl alle Fälle gleich gelagert seien, seien die gesprochen Urteile sehr unterschiedlich. weiter ...
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Frankfurter Rundschau vom 16.05.2006, Tanja Kokoska |
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Mieterverein streitet mit US-Investoren Fortress-Konzern will Mieten seiner Frankfurter Wohnungen deutlich erhöhen / So genannte Sozial-Charta sorgt für UnklarheitenDer US-Konzern Fortress besitzt außer in Dresden auch Wohnungen in der Rhein-Main-Region - 2000 allein in der Frankfurter Innenstadt. Möglich wurde dies durch die Privatisierung öffentlichen Wohnraums. Jetzt erleben die Mieter eine Überraschung. weiter ... |