Frankfurt, 10.02.2025: Mieter helfen Mietern Frankfurt e.V. hat sich dem bundesweiten Bündnis “Mietendeckel jetzt” angeschlossen, um so gegen steigende Mieten zu kämpfen. Das Bündnis fordert auf Bundesebene die rechtlichen Voraussetzungen für einen Mietendeckel in angespannten Wohnungsmärkten zu schaffen, damit Mieterhöhungen zu stoppen, Obergrenzen für Neuvermietungen einzuführen und überhöhte Mieten zu senken. Auf diese Weise soll unter anderem Wohnarmut bekämpft und die Kaufkraft der Bevölkerung gestärkt werden. Jede fünfte Person in Deutschland ist von Wohnarmut betroffen. [1]
Conny Petzold von Mieter helfen Mietern Frankfurt kommentiert:
„Mieten macht arm. Deutschland braucht jetzt einen Mietendeckel, um dieser Entwicklung ein Ende zu setzen. Mit einem Mietendeckel müsste niemand mehr Angst vor einer Mieterhöhung haben. Überteuerte Mieten würden abgesenkt und damit wieder leistbar werden. Bezahlbares Wohnen ist die soziale Frage unserer Zeit. Nur durch einen Mietendeckel werden die Mieten wieder bezahlbar. Deswegen haben wir uns dem Bündnis “Mietendeckel jetzt” angeschlossen.”
Die hessische, landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Nassauische Heimstätte verfügte beispielsweise bis Ende 2023 über einen sogenannten Mietpreisstopp. „Aber diese Regelung ist im vergangenen Jahr von einer neuen Mietenstrategie abgelöst worden, die nun Mieterhöhungen vorsieht, die sich nur noch knapp unterhalb der gesetzlichen Vorschriften bewegen. „Nicht einmal mehr bei den öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften ist Verlass auf Selbstverpflichtungen zu gedämpften Mietpreisen. Wir brauchen den bundesweiten Mietendeckel mehr denn je für angespannte Wohnungsmärkte nicht nur in der Rhein-Main-Region.“, fasst Conny Petzold von Mieter helfen Mietern Frankfurt e.V. zusammen. Morgen am Dienstag, dem 11. Februar findet daher eine Pressekonferenz zur Gründung eines Bündnisses für einen echten Mietenpreisstopp bei der Nassauische Heimstätte statt. Die Pressekonferenz findet um 19 Uhr in Frankfurt-Niederrad Frankfurt statt.
Mieter helfen Mietern Frankfurt e.V. hat sich dem bundesweiten Bündnis “Mietendeckel jetzt” angeschlossen, um so gegen steigende Mieten zu kämpfen. Das Bündnis fordert auf Bundesebene die rechtlichen Voraussetzungen für einen Mietendeckel in angespannten Wohnungsmärkten zu schaffen, damit Mieterhöhungen zu stoppen, Obergrenzen für Neuvermietungen einzuführen und überhöhte Mieten zu senken. Auf diese Weise soll unter anderem Wohnarmut bekämpft und die Kaufkraft der Bevölkerung gestärkt werden. Jede fünfte Person in Deutschland ist von Wohnarmut betroffen. [1]
Conny Petzold von Mieter helfen Mietern Frankfurt kommentiert:
„Mieten macht arm. Deutschland braucht jetzt einen Mietendeckel, um dieser Entwicklung ein Ende zu setzen. Mit einem Mietendeckel müsste niemand mehr Angst vor einer Mieterhöhung haben. Überteuerte Mieten würden abgesenkt und damit wieder leistbar werden. Bezahlbares Wohnen ist die soziale Frage unserer Zeit. Nur durch einen Mietendeckel werden die Mieten wieder bezahlbar. Deswegen haben wir uns dem Bündnis “Mietendeckel jetzt” angeschlossen.”
Die hessische, landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Nassauische Heimstätte verfügte beispielsweise bis Ende 2023 über einen sogenannten Mietpreisstopp. „Aber diese Regelung ist im vergangenen Jahr von einer neuen Mietenstrategie abgelöst worden, die nun Mieterhöhungen vorsieht, die sich nur noch knapp unterhalb der gesetzlichen Vorschriften bewegen. „Nicht einmal mehr bei den öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften ist Verlass auf Selbstverpflichtungen zu gedämpften Mietpreisen. Wir brauchen den bundesweiten Mietendeckel mehr denn je für angespannte Wohnungsmärkte nicht nur in der Rhein-Main-Region.“, fasst Conny Petzold von Mieter helfen Mietern Frankfurt e.V. zusammen. Morgen am Dienstag, dem 11. Februar findet daher eine Pressekonferenz zur Gründung eines Bündnisses für einen echten Mietenpreisstopp bei der Nassauische Heimstätte statt.
[1] https://www.der-paritaetische.de/alle-meldungen/neue-expertise-zu-wohnarmutConny Petzold (Mieter helfen Mietern Frankfurt e.V.)